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Absolut an der Realität vorbei und zum Nachteil Betroffener

@Sachsblau: Es gibt nach den beiden Leserbriefen immerhin eine ziemlich deutliche Erwiderung der Verfasser des ursprünglichen Artikels. Was aus meiner Sicht wünschenswert wäre, wenn sich noch weitere Ärzte in gleicher Weise wie die Verfasser des Artikels äußern würden. Vielleicht kennen hier im Forum Beteiligte den einen oder anderen Arzt, der bereit ist und über die Zeit verfügt, sich entsprechend positiv über den ursprünglichen Artikel zu äußern.

VG Drahtesel
 
Dr. med. H. Twehues, IMB Köln

Hallo sachsblau,
Hallo zusammen,

Dr. H. Twehues, Bielefeld, schreibt in seinem Leserbrief: (Dein eingestellter Link):

"Es bietet sich an, für weitere Diskussionen auch die Kollegen einzubeziehen, die in diesem Bereich Beschleunigungs-Verletzungen der HWS" umfangreich veröffentlicht haben.

In alphabetischer Reihenfolge sind dies:

Herr Prof. Dr. Castro,
Herr Dr. Ludolph,
Herr Prof. Dr. Poeck,
Herr Dr. Schröter."

(Dr. H. Twehues, Feilenstr. 1, 33602 Bielefeld)

Herr Dr. Twehues hat mich im Auftrag der PUV durch das Institut:
IMB Köln begutachtet (bzw. "beschlechtachtet), also ein versicherungsfreundliches Gutachten erstellt.

Für ihn bietet es sich unbedingt an, mal in sich zu gehen, welche schlimmen Folgen seine Falschbegutachtung für die Unfallopfer beinhaltet.
Seine Empfehlungen und Gutachten resultieren aus wirtschaftlichen Erwägungen: "Wes Brot ich ess, des Lied ich sind."

LG
Eva
 
Who ist Who der befangenen und ideologisch abhängigen Gutachtern

Hallo zusammen,

Das "Who is Who" der Falsch-Gutachtenorganisation:

Herr Prof. Dr. Castro,
Herr Dr. Ludolph,
Herr Prof. Dr. Poeck,
Herr Dr. Schröter."

Castro nachweislich fachlich inkompetent als Gutachter für typische Beschleunigungs-Verletzungen.

Ludolph als Befangen erfolgreich abgelehnt und inkompetent für Beurteilung von Beschleunigungs-Verletzungen.

Poeck:
Nicht nur total veraltet, sondern auch in seinen Werken der Geist seiner ihn im Studium leitenden Mediziner, aus der dunkelsten Zeit der Medizin in Deutschland. Poeck und Hacke, in deren Neurologie-Buch finden sich fast nur Abschriften aus noch früheren Büchern -> veraltete med. Erkenntnisse, hat nichts vom aktuellen wissenschaftlichen Standard.

Schröter, der in seinen Artikeln behauptet, der Schleudertraumatisierte (sei ein Weichei) müsse 'mutig wie ein Indianer und so wenig wehleidig wie ein Fakir sein'. Das ist Personen bezogene innere Einstellung - Diskriminierung von Verletzten mit Beschwerden-Äußerungen - und macht ihn daher als Gutachter von Unfall-Verletzten befangen.

Solch eine innere Einstellung wurde den Jungen in der HJ anerzogen und das ist in die Seele eingebrannt, das trägt jeder später, auch als Erwachsener Mediziner mit sich. Wer es nicht selbst in der HJ anerzogen bekam, der konnte es zumindest von dementsprechend präparierten medizinischen Lehrherren eingeimpft bekommen, während seiner Assistenzzeit bzw. Betreuungszeit als Doktorand.
Unabhängige Mediziner haben keine solche "innere Präparation" als Arier-Deutscher, Unabhängige sehen in jedem Beschwerdevortrag einen Anlass, der Sache auf den Grund zu gehen, um dem Betroffenen zu helfen, wie es das Gebot von Ärzten ist.


(Dr. H. Twehues, Feilenstr. 1, 33602 Bielefeld)
Herr Dr. Twehues hat mich im Auftrag der PUV durch das Institut:
IMB Köln begutachtet (bzw. "beschlechtachtet), also ein versicherungsfreundliches Gutachten erstellt.
Gegen Einkommensgier schützt auch kein "ärztlicher Eid". Abhängigkeit verfälscht Gutachtenergebnisse. Ärzte, die sich in der Berufung ihrer Arbeit sehen, geschädigten Menschen zu helfen, die arbeiten niemals in solchen ideologisch gegen Geschädigte ausgerichteten Gutachter-Instituten.

Gruß Ariel
 
"Aktuelle Probleme der Sozialmedizinischen Begutachtung

Hallo zusammen,
Hallo Ariel,
danke für Deine interessanten Ergänzungen!

Dieser Thread passt zum Thema: (beachte Zitate von Dr. Schröter).

Die Veranstaltung hat zwar 2012 stattgefunden, aber es ist doch immer wieder interessant zu erfahren, wer sich von den Gutachtern und Richtern zum "Erfahrungsaustausch" versammelt.

http://www.unfallopfer.de/forum/showthread.php?t=28784

Und zum Schluß:

VORHANG ZU UND ALLE FRAGEN OFFEN
(M. Reich-Ranicke)

LG
Eva
 
"... um Nachteil Betroffener" wird Aufklärung nicht gebraucht

Hallo sachsblau,

...Du sagst es...

Es wäre wünschenswert, wenn die "vernünftigen" Schulmediziner ihrerseits nun dieses Werk (2. Link) auseinander nehmen würden ....und das nicht erst in einem Jahr, sondern sofort.
Wenn sich Schulmediziner überhaupt damit befassten, bzw. sich getrauten, weil ja die Konsequenz für Ärzte bekannt ist, was dann passiert, dann würden sie allenfalls die wissenschaftlich medizinischen Aspekte darstellen. Das aber würde nicht nachweisen aus welchem inneren Antrieb von den "Who ist Who" solche medizinisch verfälschten Darstellungen aufgetischt werden.

Als Betroffene könnten auch wir direkt Betroffenen die medizinischen Falschdarstellungen aufdecken, weil wir diese Verletzungen nicht nur ‚von Außen betrachten‘.

Im Falle des Nachweises von Falsch-Darstellungen vor Gericht gibt es immer den Freispruch für die Täter mit der Begründung, das war fahrlässig/schlampig.

Man muss also grobfahrlässig bzw. Vorsätzlichkeit nachweisen. Zur Stützung des Vorsätzlichkeitsnachweises gehören Motive – und darüber darf ich im Forum nicht schreiben. Es gibt Nachweise die meine obigen Andeutungen/Hinweise belegen. Da diese Nachweise nicht gewünscht/gebraucht werden, kann ich nicht noch eine Abmahnung wegen „unangemessener Ausdrucksweise“ riskieren.

Würde man vor Gericht einen Beweisantrag ablehnen, dann hätte man wenigstens noch die Beschwerde wegen Verletzung des rechtlichen Gehörs.
Thema: „Absolut an der Realität vorbei und zum Nachteil Betroffener"
Kann ich bestätigen im wahrsten Sinne des Wortes.

Gruß Ariel
 
Hallo, alle zusammen,

ich habe in enem meiner früheren Beiträge schon einmal auf einen Artikel verwiesen, wo die Wirksamkeit der Physiotherapie nach einem erlittenen Schleudertrauma in Frage gestellt wurde (http://www.aerzteblatt.de/nachricht...uma-Beratung-und-Physiotherapie-wenig-wirksam).

Nun gibt es aktuell eine Studie aus Amerika, die im Deutschen Ärzteblatt publiziert wird. Mich beschleicht das Gefühl, dass die Versicherungen hier ggf. versuchen, die Kosten zu drücken. Die Leidtragenden sind wie immer die Patienten. Ihnen geht es ohnehin schon schlecht genug und ohne kontinuierliche Physiotherapie wäre es vielen gar nicht möglich, den Zustand zu halten oder gar ein wenig zu bessern.
Ich warte auf den Moment, wo uns Betroffenen die Weiterführung der dringend erforderlichen Therapie versagt wird. Ich selbst schaffe es mit meinen Beschwerden mit großer Mühe gerade mal von einem Behandlungstermin zum nächsten durchzuhalten. Ohne Therapie,.....undenkbar!
Hier der Link dazu:
http://www.aerzteblatt.de/nachricht...urze-Beratung-und-Physiotherapie-gleichwertig


Allen einen hoffentlich schönen Ostermontag.
VG sachsblau
 
bei einer anderweitigen suche stosse ich auf diesen eintrag, wo sich ein kreis schliesst

Schon die Beteiligung an der Ausstellung bzw. dem Kongress laut Intent-Form:Dann natürlich wieder von Interesse: die Partnerliste.

Nur mal zum Letztgenannten:

Zimmer GmbH
Sulzer-Allee 8
8400 Winterthur, Switzerland
European Headquarter
Phone: 0041/522627384
Internet: www.zimmer.com

mit der suche traf ich auf eine meldung

Verfahren gegen Zimmer, Winterthur/Zimmer Freiburg Anhörung der Gutachter Prof. Wolfram Mittelmeier und Prof. Rainer Bader in Freiburg


gruss

Sekundant
 
Hallo Sekundant,

es lohnt sich doch immer wieder, etwas tiefer zu graben. ;)
Vielen Dank (!) für deine Mühe.

VG sachsblau
 
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