Ariel
Erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 23 März 2007
- Beiträge
- 2,697
Gegen Stigmatisierung von Schleudertraumatisierten
Hallo RekoBär,
Natürlich halte ich Dir promot einen Vortrag! Den Du mit dieser Winke-Keule anregst:
Sollte man nicht gerade diesen Kenntnisfernen den Gefallen tun, ihren Kenntnishorizont zu erweitern, indem Sie solch "Schleudertrauma" selbst erleben dürften? Persönliche Erfahrung macht schlauer. Natürlich mit derselben entspannten HWS-Muskulatur, wie es bei überraschten Unfallgeschädigte zutrifft.
Ein Schleudertrauma ist ein reaktiver Vorgang von Körperteilen oder des Körpers auf eine Gewalteinwirkung/Energieübertragung. Sonst sagt dieser Begriff nichts, aber auch gar nichts aus.
Darüber haben wir nun schon häufig ausführlichst berichtet.
Jedoch wurde auch schon ausführlich demonstrativ von Galileo Galilei demonstriert, vor der Inquisition, dass die Erde rund ist und nicht platt. Und was hat es genützt? Er wurde erst 400 Jahre später höflich *entstraft* für seine Demonstration oder für seinen Mut dafür. (Für die Inquisition ist die Erde ja immer noch platt.)
Wir müssen noch was warten mit der Anerkennung unseres Kampfes gegen Stigmatisierung von "Schleudertraumatisierten", nachdem das Auto und Eisenbahn und mit ihnen der Schleudertrama-Mechanismus erst seit gut 100 Jahren bekannt ist.
Das schlimmste ist, dass die Erde, platt oder rund, immer schleudertraumatisiert wird, wenn ein Meteorit mit der Erde in Kontakt kommt (Die Erddrehung ist nicht die Voraussetzung für das Schleudertrauma. Oder doch? ).
Du weißt natürlich, dass das diese Schleudertrauma-Abläufe häufig scheinbar harmlose Begegnungen sind. So wie wenn man auf der Erde stehend ein Steinchen hoch wirft und dieser auf die Erde fällt. Das ist zwar auch ein Schleudertrauma für die Erde, jedoch keines mit sichtbaren Beschädigungen. So meint man. Trotzdem findet eine Energieübertragung statt (Eine Ameise hätte das Gefühl von starkem Erdbeben!), auch wenn wir, wie z.B. die Inquisition, nicht sehen, dass die Erde rund ist und sie sich um sich selbst dreht.
Dass es doch ein regelrechtes Schleudertrauma mit Energieübertragung ist, erkennen selbst Ignorierende dann, wenn das Steinchen in Wasser fällt. Selbe Energie, wie wenn es auf die Erde fällt, jedoch hat Wasser eine andere Konsistenz und reagiert auf die Gewalteinwirkung des Steinchens anders. Die Energieübertragung wird sichtbar, obwohl Selbiges passiert.
Wasser und fester Boden ist also individuell unterschiedlich, oder nicht? Also kann man doch nicht behaupten, dass ein Schleudertraumavorgang immer dieselben Auswirkungen der Gewalteinwirkung hinterlässt und zwar nur "Unsichtbares". Das jedoch tun die Idioten, die einmal den Begriff Schleudertrauma falsch anwenden, des weiteren davon ausgehen, Schleudertrauma sei eine "Verletzung in sich selbst" und sei immer gleich, bei allen Mediums. Man sollte also zumindest ein wenig Kenntnis haben über das Medium, das schleudertraumatisiert wird und die vielen verschieden mitwirkenden Parameter.
Wirft man ein Steinchen aber von einem bestimmten Winkel ins Wasser, dann hopst der Stein ein paarmal, das Wasser jedes Mal schleudertraumatisierend, auf der Wasseroberfläche. Also ist das nicht EIN Schleudertrauma, sondern eine ganze Reihe von hintereinander einwirkenden schleudertraumatisierenden Einwirkungen. Und dabei erkennen wir nur die Oberfläche und wissen nicht, was unter der Oberfläche alles passiert. Schwimmt da gerade ein Pflänzchen, Alge oder Fischlein und bekommt eine, durch diese Gewalteinwirkung/Energieübertragung, auf die Mütze? Abgesehen von all den betroffenen Wassermolekülen, die eine „Dehnungszerrung“ erleiden und einige sogar abreißen und als Wassertropfen isoliert werden von der Molekülgemeinschaft? So wie Peitschenhiebe oder SicherheitsGurte Hautzellen reißen lassen und deren Schutzfunktion für Körperflüssigkeiten zerstört werden, sichtbar an blauen Flecken unter der unzerstörten Haut – also unterhalb der Oberfläche.
Ab und an sogar die Erde selbst davon eine sichtbare Delle erfahren kann - durch den Kontakt (Schleudertrauma) mit so einem Meteoriten. Diese Macke selbst ist aber nicht das Schleudertrauma, sondern der Vorgang des Kontaktes (Schleudertrauma) erwirkt eine Beschädigung (Macke) und die Beschädigung selbst nennen nur Idioten (Kenntnisferne) ein Schleudertrauma.
Wissende (Kenntnisreiche) sprechen von Verletzungen durch Schleudertrauma, oder Zustand nach Schleudertrauma, wie - Delle im Erdboden, Loch/Krater im Erdboden, Waldbrände durch den aufgeheizten Meteoriten, oder Zunami, wenn der Meteorit den Wasserspiegel des Meeres "anschleuderte", .... .
Warum wird nun immer von "Schleudertrauma" gesprochen, nie aber von den Verletzungen, die das Schleudertrauma verursacht?
Das ist das Geheimnis derer, die von den Verletzungen durch Schleudertrauma ablenken wollen. Also sind es eigentlich nicht alles Idioten, die den Schleudertrauma-Begriff falsch anwenden, sondern eher Kriminelle.
Diese Verletzungen durch Schleudertrauma werden immer nur als Befindlichkeitsstörungen beschrieben, so wie ein Windstoß eine Kühlung auf der Hautoberfläche spüren lässt. Weil damit alle "Schleudertraumatisierten" in gleichen Maße stigmatisiert werden, deshalb ist das kriminell, weil es a priori eine korrekte Befunderhebung ausschließt, sowie daraus sich ergebende notwendige Therapien verhindert werden - alles nur aus ökonomischen Gründen.
So Typen, wie z.B. die neuen Gesundheitsökonomen, die sorgen zukünftig vermehrt für Menschenverächtlichkeit im Gesundheitswesen.
Gruß Ariel
Hallo RekoBär,
Natürlich halte ich Dir promot einen Vortrag! Den Du mit dieser Winke-Keule anregst:
Mir gefällt nicht, dass diese Versuche nicht mit jenen durchgeführt werden, die von "Schleudertrauma" reden, aber selbst nicht wissen, was sie damit meinen und reden.P.S.: Ehe jetzt Ariel mir wieder einen Vortrag hält, nur den kleinen Hinweis: Der Kläger bat mich ausdrücklich darum die Krafteinwirkung zu berechnen.
Sollte man nicht gerade diesen Kenntnisfernen den Gefallen tun, ihren Kenntnishorizont zu erweitern, indem Sie solch "Schleudertrauma" selbst erleben dürften? Persönliche Erfahrung macht schlauer. Natürlich mit derselben entspannten HWS-Muskulatur, wie es bei überraschten Unfallgeschädigte zutrifft.
Ein Schleudertrauma ist ein reaktiver Vorgang von Körperteilen oder des Körpers auf eine Gewalteinwirkung/Energieübertragung. Sonst sagt dieser Begriff nichts, aber auch gar nichts aus.
Darüber haben wir nun schon häufig ausführlichst berichtet.
Jedoch wurde auch schon ausführlich demonstrativ von Galileo Galilei demonstriert, vor der Inquisition, dass die Erde rund ist und nicht platt. Und was hat es genützt? Er wurde erst 400 Jahre später höflich *entstraft* für seine Demonstration oder für seinen Mut dafür. (Für die Inquisition ist die Erde ja immer noch platt.)
Wir müssen noch was warten mit der Anerkennung unseres Kampfes gegen Stigmatisierung von "Schleudertraumatisierten", nachdem das Auto und Eisenbahn und mit ihnen der Schleudertrama-Mechanismus erst seit gut 100 Jahren bekannt ist.
Das schlimmste ist, dass die Erde, platt oder rund, immer schleudertraumatisiert wird, wenn ein Meteorit mit der Erde in Kontakt kommt (Die Erddrehung ist nicht die Voraussetzung für das Schleudertrauma. Oder doch? ).
Du weißt natürlich, dass das diese Schleudertrauma-Abläufe häufig scheinbar harmlose Begegnungen sind. So wie wenn man auf der Erde stehend ein Steinchen hoch wirft und dieser auf die Erde fällt. Das ist zwar auch ein Schleudertrauma für die Erde, jedoch keines mit sichtbaren Beschädigungen. So meint man. Trotzdem findet eine Energieübertragung statt (Eine Ameise hätte das Gefühl von starkem Erdbeben!), auch wenn wir, wie z.B. die Inquisition, nicht sehen, dass die Erde rund ist und sie sich um sich selbst dreht.
Dass es doch ein regelrechtes Schleudertrauma mit Energieübertragung ist, erkennen selbst Ignorierende dann, wenn das Steinchen in Wasser fällt. Selbe Energie, wie wenn es auf die Erde fällt, jedoch hat Wasser eine andere Konsistenz und reagiert auf die Gewalteinwirkung des Steinchens anders. Die Energieübertragung wird sichtbar, obwohl Selbiges passiert.
Wasser und fester Boden ist also individuell unterschiedlich, oder nicht? Also kann man doch nicht behaupten, dass ein Schleudertraumavorgang immer dieselben Auswirkungen der Gewalteinwirkung hinterlässt und zwar nur "Unsichtbares". Das jedoch tun die Idioten, die einmal den Begriff Schleudertrauma falsch anwenden, des weiteren davon ausgehen, Schleudertrauma sei eine "Verletzung in sich selbst" und sei immer gleich, bei allen Mediums. Man sollte also zumindest ein wenig Kenntnis haben über das Medium, das schleudertraumatisiert wird und die vielen verschieden mitwirkenden Parameter.
Wirft man ein Steinchen aber von einem bestimmten Winkel ins Wasser, dann hopst der Stein ein paarmal, das Wasser jedes Mal schleudertraumatisierend, auf der Wasseroberfläche. Also ist das nicht EIN Schleudertrauma, sondern eine ganze Reihe von hintereinander einwirkenden schleudertraumatisierenden Einwirkungen. Und dabei erkennen wir nur die Oberfläche und wissen nicht, was unter der Oberfläche alles passiert. Schwimmt da gerade ein Pflänzchen, Alge oder Fischlein und bekommt eine, durch diese Gewalteinwirkung/Energieübertragung, auf die Mütze? Abgesehen von all den betroffenen Wassermolekülen, die eine „Dehnungszerrung“ erleiden und einige sogar abreißen und als Wassertropfen isoliert werden von der Molekülgemeinschaft? So wie Peitschenhiebe oder SicherheitsGurte Hautzellen reißen lassen und deren Schutzfunktion für Körperflüssigkeiten zerstört werden, sichtbar an blauen Flecken unter der unzerstörten Haut – also unterhalb der Oberfläche.
Ab und an sogar die Erde selbst davon eine sichtbare Delle erfahren kann - durch den Kontakt (Schleudertrauma) mit so einem Meteoriten. Diese Macke selbst ist aber nicht das Schleudertrauma, sondern der Vorgang des Kontaktes (Schleudertrauma) erwirkt eine Beschädigung (Macke) und die Beschädigung selbst nennen nur Idioten (Kenntnisferne) ein Schleudertrauma.
Wissende (Kenntnisreiche) sprechen von Verletzungen durch Schleudertrauma, oder Zustand nach Schleudertrauma, wie - Delle im Erdboden, Loch/Krater im Erdboden, Waldbrände durch den aufgeheizten Meteoriten, oder Zunami, wenn der Meteorit den Wasserspiegel des Meeres "anschleuderte", .... .
Warum wird nun immer von "Schleudertrauma" gesprochen, nie aber von den Verletzungen, die das Schleudertrauma verursacht?
Das ist das Geheimnis derer, die von den Verletzungen durch Schleudertrauma ablenken wollen. Also sind es eigentlich nicht alles Idioten, die den Schleudertrauma-Begriff falsch anwenden, sondern eher Kriminelle.
Diese Verletzungen durch Schleudertrauma werden immer nur als Befindlichkeitsstörungen beschrieben, so wie ein Windstoß eine Kühlung auf der Hautoberfläche spüren lässt. Weil damit alle "Schleudertraumatisierten" in gleichen Maße stigmatisiert werden, deshalb ist das kriminell, weil es a priori eine korrekte Befunderhebung ausschließt, sowie daraus sich ergebende notwendige Therapien verhindert werden - alles nur aus ökonomischen Gründen.
So Typen, wie z.B. die neuen Gesundheitsökonomen, die sorgen zukünftig vermehrt für Menschenverächtlichkeit im Gesundheitswesen.
Gruß Ariel