Ariel
Erfahrenes Mitglied
Hallo zusammen,
wir als UO sind schon manches gewohnt und kennen auch so nach und nach alle Raffinessen der Ärzte, um sich als Schadensentsorgungsfallensteller zu habilitieren.
Aber gestern, 14.12.07, habe ich einen Bericht von einer jungen Frau mitbekommen, die mit 26 Jahren einen Schlaganfall hatte, und zwar vom HA korrekt und zügig behandelt und versorgt wurde, jedoch das KH mit den üblichen Schadensentsorgungstricks auffiel.
Lest selbst, ein Fall von fortgebildetem Arzt in Schadensentsorgungsfallenstellung!
http://www.mdr.de/unter-uns/gaeste/5081482.html
Auch ein Videobeitrag ist auf den mdr-Seiten darüber anzusehen.
Ein großes Kompliment an die Moderatorin, die sich engagiert mit dem Problem der Betroffenen Simone Günther im Gespräch befasst, und das Strategische Spielchen der Ärzte sehr gut herausstellte, sachlich, dennoch betroffen machend.
Wir wissen, dass das kein Ausrutscher eines Arztes war, denn sonst würde diese, absichtliche Falschuntersuchung mit folglich erwünscht negativem Befundergebnis, nicht von Arzt zu Gutachten zu Arzt und nächstem Gutachten, immer wieder benutzt und weitergereicht werden.
Es entspricht den klassischen Fortbildungsinhalten (Gehirnwäscheeffekt), mit denen sich Ärzte die Reife für einkommensträchtige Gutachtenaufträge erobern.
Die verheerenden Folgen für das Betroffene Falschuntersuchungsopfer konnte kaum besser dargestellt werden. Die Moderatorin weiß wohl nicht (meine Annahme), dass es sich hier um die ausdrücklichen Vorgaben der VM handelt, den ärztlichen Nachweis zu verweigern, wenn keine objektiven Befunde vorliegen. Genau so macht man das, keine objektiven Befunde zu finden!
Hausärzte, so gut sie sein mögen, werden unter den Tisch gewischt.
Nicht alle HA schauen da nur ruhig zu und tun so, als hätten sie nichts damit (mit den Kosteneinsparungsstrategien) zu tun.
Der HA wird namentlich genannt, (habs vergessen), aber er sollte einen guten Zulauf von Patienten bekommen, denn bei diesem kann man noch 'im alten Stil' vertrauen!
Der Neuropfuscher, und alle, die diesen falschen Untersuchungsbefund als Grundlage für Entscheidungen benutzen, sollten angezeigt und strafrechtlich verfolgt werden.
Und wenns geht, hier im Forum namentlich genannt werden.
Simone Günther beschreibt auch für uns, echt Betroffenen, sehr nachvollziehbar, wie man von den Ärzten unter den Tisch geschwafelt wird, so dass man sich nicht mehr getraut, einen Pieps an Widerspruch/Einwand von sich zu geben. Das nennt man psychische Einschüchterung, terroristische Druckausübung gegenüber Schutzbefohlenen.
Die strategischen Schadensentsorgungsfallen werden also nicht nur gegen Unfallofer aufgestellt, sondern bei allen angewandt, die irgend einen kostenträchtigen Schadensanspruch an irgend eine Versicherungsart stellen könnten bzw. müssen.
Gruß Ariel
PS: Wer Beziehung zu Medien hat, sprich Presse, der möge diesen Artikel von mir dorthin zur weiten Veröffentlichung senden.
wir als UO sind schon manches gewohnt und kennen auch so nach und nach alle Raffinessen der Ärzte, um sich als Schadensentsorgungsfallensteller zu habilitieren.
Aber gestern, 14.12.07, habe ich einen Bericht von einer jungen Frau mitbekommen, die mit 26 Jahren einen Schlaganfall hatte, und zwar vom HA korrekt und zügig behandelt und versorgt wurde, jedoch das KH mit den üblichen Schadensentsorgungstricks auffiel.
Lest selbst, ein Fall von fortgebildetem Arzt in Schadensentsorgungsfallenstellung!
http://www.mdr.de/unter-uns/gaeste/5081482.html
Auch ein Videobeitrag ist auf den mdr-Seiten darüber anzusehen.
Ein großes Kompliment an die Moderatorin, die sich engagiert mit dem Problem der Betroffenen Simone Günther im Gespräch befasst, und das Strategische Spielchen der Ärzte sehr gut herausstellte, sachlich, dennoch betroffen machend.
Wir wissen, dass das kein Ausrutscher eines Arztes war, denn sonst würde diese, absichtliche Falschuntersuchung mit folglich erwünscht negativem Befundergebnis, nicht von Arzt zu Gutachten zu Arzt und nächstem Gutachten, immer wieder benutzt und weitergereicht werden.
Es entspricht den klassischen Fortbildungsinhalten (Gehirnwäscheeffekt), mit denen sich Ärzte die Reife für einkommensträchtige Gutachtenaufträge erobern.
Die verheerenden Folgen für das Betroffene Falschuntersuchungsopfer konnte kaum besser dargestellt werden. Die Moderatorin weiß wohl nicht (meine Annahme), dass es sich hier um die ausdrücklichen Vorgaben der VM handelt, den ärztlichen Nachweis zu verweigern, wenn keine objektiven Befunde vorliegen. Genau so macht man das, keine objektiven Befunde zu finden!
Hausärzte, so gut sie sein mögen, werden unter den Tisch gewischt.
Nicht alle HA schauen da nur ruhig zu und tun so, als hätten sie nichts damit (mit den Kosteneinsparungsstrategien) zu tun.
Der HA wird namentlich genannt, (habs vergessen), aber er sollte einen guten Zulauf von Patienten bekommen, denn bei diesem kann man noch 'im alten Stil' vertrauen!
Der Neuropfuscher, und alle, die diesen falschen Untersuchungsbefund als Grundlage für Entscheidungen benutzen, sollten angezeigt und strafrechtlich verfolgt werden.
Und wenns geht, hier im Forum namentlich genannt werden.
Simone Günther beschreibt auch für uns, echt Betroffenen, sehr nachvollziehbar, wie man von den Ärzten unter den Tisch geschwafelt wird, so dass man sich nicht mehr getraut, einen Pieps an Widerspruch/Einwand von sich zu geben. Das nennt man psychische Einschüchterung, terroristische Druckausübung gegenüber Schutzbefohlenen.
Die strategischen Schadensentsorgungsfallen werden also nicht nur gegen Unfallofer aufgestellt, sondern bei allen angewandt, die irgend einen kostenträchtigen Schadensanspruch an irgend eine Versicherungsart stellen könnten bzw. müssen.

Gruß Ariel
PS: Wer Beziehung zu Medien hat, sprich Presse, der möge diesen Artikel von mir dorthin zur weiten Veröffentlichung senden.
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