Liebe User,
hier an dieser Stelle möchte ich mich bei allen, welche mir mit vielen Ratschlägen, sowohl im offenen Forum wie auch im privaten Forumsbereich, mit, Ideen, Erfahrungsberichten und Gesetzestexten zur Seite gestanden haben aufs herzlichste danken !!!!
Ganz besonders Fälle, die meinem fast zu 100% ähnlich sind, und die dann letztendlich doch gerichtlich geklärt werden mussten sind vor Gericht absolut zu Gunsten des Klägers gegenüber der HV entschieden worden. Dies stärkt dann doch mein Vertrauen in die Deutsche Justiz.
Die Unfallverursacherin hat eine 100 % Schuldzuweisung und wurde rechtskräftig verurteilt !
Alles spricht eindeutig zu meinen Gunsten :
In meinem Fall ist es ja tatsächlich so dass ein HFS von einer vereidigten Sachverständigen erstellt worden ist an dem es nichts zu rütteln gibt ! Eine MDH inkl. Erwerbsminderungsrente liegt also vor.
Ich habe eine 60 % MDE mit in jedem Fall zu erwartenden Zukunftsschäden welche von einer medizinischen Begutachtungsstelle, die die gegnerische HV ausgewählt hat, erstellt worden ist !
Ich habe einen GDB von 50 welcher von einem MDK auf Grund meiner Unfallverletzungen erstellt wurde, und ich leide tagtäglich unter den körperlichen Schmerzen und noch viel mehr an den psychischen Verletzungen, ständigen Arztbesuchen und Sitzungen bei meiner Psychologin bestimmen seit dem Unfall meinen Lebensalltag.
Atteste und Verordnungen liegen zuhauf vor.
Ohne Medikamente wären meine Schmerzen nicht mehr zu ertragen.
Die Fakten sprechen also alle für mich !
Nach einem langen Sitzungsgespräch gestern Abend mit meiner Psychologin und nach einem Telefonat mit meinem Anwalt, welcher, das habe ich bei unserem letzten Telefonat festgestellt sich doch sehr gut im Verkehrsrecht, bezogen auf Personenschaden und Regressansprüche auskennt, ich werde diesen also keineswegs wechseln, habe ich mich bzw. mein Anwalt sich nun entschieden:
Wir, ich werden das „billige“ Angebot der WGV HV Versicherung um mich schnell mit einer Abfindungserklärung welche absolut zu meinen Ungunsten formuliert ist NICHT annehmen !!!
Wie schrieb ein Forum User hierzu: Es ist für die HF-Versicherung nur ein „Sahnehäubchen“ welches mir angeboten wird.
Sollte die HV-Versicherung sich doch nicht noch außergerichtlich einigen wollen, und da denke ich nun an ein Vielfaches gegenüber dem gemachten Angebot in der Abfindungserklärung, so scheue ich es nun auch nicht mehr meine erlittenen körperlichen und seelischen Verletzungen sowie den HFS vor Gericht zu bringen da ich nun doch relativ schnell PZKH erhalten kann/werde.
An meinem jetzigen Statement, meiner „last but not least“ getroffenen Entscheidung seid maßgeblich ihr alle liebe Forum User die Ihr mir zur Seite gestanden habt und steht ein großes Stück weit beteiligt.
Ich habe mich zu sehr von der Abfindungserklärung „blenden“ lassen und darüber gefreut,
welche so auf den allerersten Blick sehr verlockend aus sah und mir signalisierte dass die HF-Versicherung nun doch noch einlenkt um die erlittenen Schäden gebührend zu regulieren.
Aber das scheint ja alles Verzögerungstaktik der HF-Versicherung zu sein. Hier gibt es ja auch wohl etliche Urteile die dann das Schmerzensgeld seitens des Urteils der Gerichtbarkeit noch einmal erhöhen weil eindeutig eine Regulierungsverzögerung nachgewiesen werden kann ( diese kann ich auch sehr gut nach Aktenlage nachweisen )
Ihr habt mir die Augen geöffnet und dafür noch einmal vielen vielen Dank.
Ich werde Euch auf dem laufenden halten und meine erfahrungen in Punkto Regulierungsansprüche auch mit anderen Usern teilen die Hilfe und Rat suchen.
lavie.
hier an dieser Stelle möchte ich mich bei allen, welche mir mit vielen Ratschlägen, sowohl im offenen Forum wie auch im privaten Forumsbereich, mit, Ideen, Erfahrungsberichten und Gesetzestexten zur Seite gestanden haben aufs herzlichste danken !!!!
Ganz besonders Fälle, die meinem fast zu 100% ähnlich sind, und die dann letztendlich doch gerichtlich geklärt werden mussten sind vor Gericht absolut zu Gunsten des Klägers gegenüber der HV entschieden worden. Dies stärkt dann doch mein Vertrauen in die Deutsche Justiz.
Die Unfallverursacherin hat eine 100 % Schuldzuweisung und wurde rechtskräftig verurteilt !
Alles spricht eindeutig zu meinen Gunsten :
In meinem Fall ist es ja tatsächlich so dass ein HFS von einer vereidigten Sachverständigen erstellt worden ist an dem es nichts zu rütteln gibt ! Eine MDH inkl. Erwerbsminderungsrente liegt also vor.
Ich habe eine 60 % MDE mit in jedem Fall zu erwartenden Zukunftsschäden welche von einer medizinischen Begutachtungsstelle, die die gegnerische HV ausgewählt hat, erstellt worden ist !
Ich habe einen GDB von 50 welcher von einem MDK auf Grund meiner Unfallverletzungen erstellt wurde, und ich leide tagtäglich unter den körperlichen Schmerzen und noch viel mehr an den psychischen Verletzungen, ständigen Arztbesuchen und Sitzungen bei meiner Psychologin bestimmen seit dem Unfall meinen Lebensalltag.
Atteste und Verordnungen liegen zuhauf vor.
Ohne Medikamente wären meine Schmerzen nicht mehr zu ertragen.
Die Fakten sprechen also alle für mich !
Nach einem langen Sitzungsgespräch gestern Abend mit meiner Psychologin und nach einem Telefonat mit meinem Anwalt, welcher, das habe ich bei unserem letzten Telefonat festgestellt sich doch sehr gut im Verkehrsrecht, bezogen auf Personenschaden und Regressansprüche auskennt, ich werde diesen also keineswegs wechseln, habe ich mich bzw. mein Anwalt sich nun entschieden:
Wir, ich werden das „billige“ Angebot der WGV HV Versicherung um mich schnell mit einer Abfindungserklärung welche absolut zu meinen Ungunsten formuliert ist NICHT annehmen !!!
Wie schrieb ein Forum User hierzu: Es ist für die HF-Versicherung nur ein „Sahnehäubchen“ welches mir angeboten wird.
Sollte die HV-Versicherung sich doch nicht noch außergerichtlich einigen wollen, und da denke ich nun an ein Vielfaches gegenüber dem gemachten Angebot in der Abfindungserklärung, so scheue ich es nun auch nicht mehr meine erlittenen körperlichen und seelischen Verletzungen sowie den HFS vor Gericht zu bringen da ich nun doch relativ schnell PZKH erhalten kann/werde.
An meinem jetzigen Statement, meiner „last but not least“ getroffenen Entscheidung seid maßgeblich ihr alle liebe Forum User die Ihr mir zur Seite gestanden habt und steht ein großes Stück weit beteiligt.
Ich habe mich zu sehr von der Abfindungserklärung „blenden“ lassen und darüber gefreut,
welche so auf den allerersten Blick sehr verlockend aus sah und mir signalisierte dass die HF-Versicherung nun doch noch einlenkt um die erlittenen Schäden gebührend zu regulieren.
Aber das scheint ja alles Verzögerungstaktik der HF-Versicherung zu sein. Hier gibt es ja auch wohl etliche Urteile die dann das Schmerzensgeld seitens des Urteils der Gerichtbarkeit noch einmal erhöhen weil eindeutig eine Regulierungsverzögerung nachgewiesen werden kann ( diese kann ich auch sehr gut nach Aktenlage nachweisen )
Ihr habt mir die Augen geöffnet und dafür noch einmal vielen vielen Dank.
Ich werde Euch auf dem laufenden halten und meine erfahrungen in Punkto Regulierungsansprüche auch mit anderen Usern teilen die Hilfe und Rat suchen.
lavie.