hallo alle zusammen, mein sohn (17) verunglückte als beifahrer am 01.12.06 sehr schwer. verletzungen habe ich ja schon mal erklärt. für mich ist es so schwer damit klar zu kommen, suche immer nach ähnlichen verläufen um hoffnung zu bekommen das sich doch noch einiges zurückbildet. zb. die nervenschäden, immer noch kann er seine füße/zehen nicht bewegen, seine gelenke sind steif, sehr starke missempfindungen im rechten fuß,spitzfuß wird immer schlimmer, wo der knochen im schienbein entfernt wurde wegen der entzündung ist immer noch nicht genug nachgewachsen. mein sohn realisiert immer mehr was ihm passiert ist, vorgestern rief er weinent an und sagte ich kann nicht mehr so leben, am liebsten wäre ich nicht mehr da, ich kann nicht mit den ganzen narben klar kommen. ich heule dann auch und sagte, ich verspreche dir wenn du wieder auf den beinen bist, so gott will, dann werden wir alles dafür tun das die narben korriegiert werden wenn es geht. die narbe von der hauttransplation am unterschenkel links wo das kompartment war sieht sehr schlimm und hässlich aus, ich hoffe ich sage ihm nichts falsches wenn ich behaupte das man soetwas bestimmt verschönern kann. ich sagte komm erstmal auf die beine, dann kümmern wir uns um die anderen sachen.
mein wunsch ist das er wieder einigermaßen wieder ins leben zurück kann, seine ausbildung weiter machen und evtl. zur bundeswehr (traumvorstellung), ich wollte ihm diese hoffnung nicht nehmen, am anfang sagte ich immer du kannst das oder das nie mehr, jetzt bestärke ich ihn in seiner vorstellung, vielleicht versetzt ja der glaube daran wirklich berge.
grüße an alle von mum
mein wunsch ist das er wieder einigermaßen wieder ins leben zurück kann, seine ausbildung weiter machen und evtl. zur bundeswehr (traumvorstellung), ich wollte ihm diese hoffnung nicht nehmen, am anfang sagte ich immer du kannst das oder das nie mehr, jetzt bestärke ich ihn in seiner vorstellung, vielleicht versetzt ja der glaube daran wirklich berge.
grüße an alle von mum