Mahlzeit
nochmals zum fachlichen des BSV:
Der s. g. arbeitsbedingte Bandscheibenvorfall kann viel kann Geld kosten und darum, wird auch die Anerkennung, durch die BGn-
bestimmte Literatur- bestimmte Fachgesellschaften –bestimmte Ärzte Gutachter und Gerichte, ich sage mal
bekämpft.
Dito auch die
grund – sozialrechtliche- Literatur , wird von den BGn- in bestimmter Literatur- bestimmte Fachgesellschaften –bestimmte Ärzte Gutachter und Gerichte
verfälscht.
Eigentlich müsste jeder BSV ( entstanden-Verschlimmert) außer bei einer Gelegenheitsursage von der BG behandelt und entschädigt werden. Eine Gelegenheitsursache ist für mich:
BSV entstanden-Verschlimmert z. B. bei Bücken, Husten, Zwangshaltung, in eine Vertiefung mit 4 cm Treten, anheben von normalen gewichtigen Lasten, normales Handwerkliches arbeiten usw.
Aber alles andere: Sturz bei der Arbeit auf den Rücken, Hintern, in eine Vertiefung von z. B. 10 cm, bewegen von schweren Lasten,
usw. gehört nicht mehr zu jeder „Gelegenheit“!
Der
BGH hatte ja einem Urteil (2016) zur
privaten UV und BSV, dem Gelegenheits Bla Bla in der PUV, die Schranken aufgezeigt.
Tenor GUV: der Versicherte ist in dem Zustand versichert, dass die Schadensanlage und/oder Vorerkrankung etwaige Haftungsansprüche nicht per se ausschließen. Es ist der Zustand versichert, mit dem der Geschädigte der Traumatisierung ausgesetzt war.
Darum ist der von den BGn , viel propangierte Leistungsausschluss, wegen einen Schadensanlage und oder Vorerkrankung, eine Verarschung der Verletzten hoch 7.
Bandscheibenvorfall:
ein zeitlicher Zusammenhang zwischen Trauma und Symptom beginn ist zu sichern. Besteht eine zeitliche Latenz bis zur vollen
Ausprägung des Befunds, bedarf es der Sicherung von Brückensymptomen.
Das ein entstandener-Verschlimmerter BSV immer ein Vollbild mit z. B. extremen Lumboischialgien zeigen muss, entspricht nicht der guten - unabhänigen Literatur. Ein BSV kann sich mit Lumbago, in einer Etage begrenzten Kreuzschmerzen zeigen. Oft kommt noch Kribbel- Empfindungsstörungen, Pelzigkeitsgefühle hinzu kommen oder auch nur vorhanden sein.
Die Degeneration der WS beginnt schon mit dem 20 Lebensjahr, es bilden sich Rissbildungen im
Anulus-fibrosus, Black Disc,
Bandscheiben Erniedrigung, Osteonekrose usw. und macht die WS verletzungsanfälliger.
Das LSG BW hat jüngst der These (auch nach Schönberger und Co.) „das traumatische BSV pauschal nur mit Begleitverletzungen“ entstehen können wiederum, in Folge des Testfahrers Urteil
verneint und dafür, viel Schelle eingeheimst.
Dann aber den
Fehler gemacht bzw. niedergelegt , dass ein
BSV, immer mit einem zeitnahen Unfall - Vollbild, in Erscheinung treten muss.
Das ist wiederum Quatsch mit Soße und entspricht auch nicht, der guten – fachlichen Literatur. Ein Sequesters kann nachschieben und auch nach Tagen Symptome bilden. Sogar Schönberger und Co. schreibt, dass sich ein BSV auch sich nur Etagen bedingt äußern kann und oder Stummverhalten kann.
Die alten WS Versuche (50-60-70 J.) von Katz und Hund sind obsolet und neuere (mit den guten technischen Möglichkeiten heute) macht man nicht, weil da ja ggf. „was“
heraus kommen könnte!
Der sonst so gescholtene Prof. Castro schreibt in einer Einlassung, schon vor einigen Jahren, dass es bis dato, keine vernünftige WS BSV Fach-Literatur gibt!
Summa Summarum nach wie vor und auch noch länger:
was der BG nicht passt, wird passend gemacht!
Grüße