Ariel
Erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 23 März 2007
- Beiträge
- 2,697
Hallo zusammen,
eben lief im NDR, Markt,
eine Reportage über einen Unfallschaden der HUK-Coburg.
Anwalt Jürgen .
Eine Familie erkämpft für ihren Sohn seit 25 Jahren , der als 7jähriger überfahren wurde und nun durch SHT an Spastiken leidet und arbeitsunfähig, kaum selbsttändig leben kann um Schadensersatz. (Mir fällt da sponten Opferwahn von RAmed ein und mir geht dabei der Ponny hopsen)
Der Anwalt , Versicherungsrecht fiel mir schon öfter auf, dass er seine Fälle nicht in den Griff bekommt gegenüber dem Gegner und mit dem Gericht.
Wenn ein Schaden vorliegt, der Schädiger feststeht, woran muss man dan 25 Jahre rummachen?
Ich frage mich, wäre es nicht besser, dass sich die Geschädigten sich direkt an die Schädiger halten und weniger an deren Versicherung?
DIe Mutter erzählt, dass sie, wenn Post von der Versicherung ins Haus kommt, erst ein paar Tage braucht, um diese Post zu öffnen und zu lesen.
Das bedeutet, die Mutter hat ein richtiges PTSB. i
Ich dachte, ich hörte mich selbst reden, denn ich kenne das zu gut.
Da kann der noch so dolle Sachen in die Kamera schwätzen, es wäre besser, er machte seinen Jonb um einiges Flotter mit Leidenschaft für seinen Mandanten. Die Versicherung hat doch nun schon lange genug rumgeeiert mit Hilfe des Anwaltes.
Ein anderer geschilderter Fall ging es um die ADAC-Versicherung, gleiche Taktik, gleiche Show.
Ich denke, im Falle, dass die Versicherungen nicht korrekt ihren Verpflichtungen nachkommen, sollten die Gerichte die Versicherungen verurteilen, die eingezahlten Versicherungsbeiträge mit Zinsen zurückzuzahlen, neben der Schadensregulierung - nur wegen der strategischen Verzögerungen, die den Schaden vergrößern. (zusätzliche Psychoschädigung).
Gruß Ariel
eben lief im NDR, Markt,
eine Reportage über einen Unfallschaden der HUK-Coburg.
Anwalt Jürgen .
Eine Familie erkämpft für ihren Sohn seit 25 Jahren , der als 7jähriger überfahren wurde und nun durch SHT an Spastiken leidet und arbeitsunfähig, kaum selbsttändig leben kann um Schadensersatz. (Mir fällt da sponten Opferwahn von RAmed ein und mir geht dabei der Ponny hopsen)
Der Anwalt , Versicherungsrecht fiel mir schon öfter auf, dass er seine Fälle nicht in den Griff bekommt gegenüber dem Gegner und mit dem Gericht.
Wenn ein Schaden vorliegt, der Schädiger feststeht, woran muss man dan 25 Jahre rummachen?
Ich frage mich, wäre es nicht besser, dass sich die Geschädigten sich direkt an die Schädiger halten und weniger an deren Versicherung?
DIe Mutter erzählt, dass sie, wenn Post von der Versicherung ins Haus kommt, erst ein paar Tage braucht, um diese Post zu öffnen und zu lesen.
Das bedeutet, die Mutter hat ein richtiges PTSB. i
Ich dachte, ich hörte mich selbst reden, denn ich kenne das zu gut.
Da kann der noch so dolle Sachen in die Kamera schwätzen, es wäre besser, er machte seinen Jonb um einiges Flotter mit Leidenschaft für seinen Mandanten. Die Versicherung hat doch nun schon lange genug rumgeeiert mit Hilfe des Anwaltes.
Ein anderer geschilderter Fall ging es um die ADAC-Versicherung, gleiche Taktik, gleiche Show.
Ich denke, im Falle, dass die Versicherungen nicht korrekt ihren Verpflichtungen nachkommen, sollten die Gerichte die Versicherungen verurteilen, die eingezahlten Versicherungsbeiträge mit Zinsen zurückzuzahlen, neben der Schadensregulierung - nur wegen der strategischen Verzögerungen, die den Schaden vergrößern. (zusätzliche Psychoschädigung).
Gruß Ariel