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2 TV-Tipps für Bandscheiben-/Wirbelsäulenlädierte

Worst_Case

Wegen Mehrfachmitgliedschaft geperrte Mitglieder
Registriert seit
6 Sep. 2008
Beiträge
91
Hallo,

am 5. Januar gibt es diesen TV Beitrag, über oftmals überflüssige Bandscheiben-OPs: http://www.tvtv.de/tvtv/web/program...61&tref=Search&lang=de&epgView=list&groupid=0

Am 6. Januar (Hl. Drei Könige) lässt Prof. D. Grönemeyer (Bruder von Herbert G.) sich über die "mikrotherapeutische" Schulter blicken: http://www.tvtv.de/tvtv/web/program...69&tref=Search&lang=de&epgView=list&groupid=0

Alle "Wirbellosen" wird es vllt. interessieren. [Sollte diese Verlinkung nicht erlaubt sein, bitte löschen! Ich komme technisch nicht zurecht.]

Gruß von
Worst_Case
 
Hallo Worst_Case,

danke für deine Hinweise, viel Wert für mich.

Gruß Ariel
 
Hallo,

ich sehe gerade die 1. der angekündigten Sendungen an,

und was höre ich, wieder einen Mist von Arzt-Sermon, und einen Patienten, dem man ein Psychoproblem einreden will - sein Schmerz sei ein Kopfproblem.

Alle mir bekannten Hockeyspieler haben Rückenschmerzen.
Kein Tier würde freiwillig diese buckelnde Sportausübung anstellen und sonst bucklig am Tisch sitzen, entspannt bucklig im Sessel vor der Glotze sitzen, ...
Die Rückenmuskeln schön entspannen und erschlaffen lassen, und dann beschweren, wenn der Rücken weh tut.

Jedes Tier führt seine Bewegungen natürlich so aus, wie es der dumme Mensch erst in erlernten krankengymnastischen Übungen ausführt, erst nach Dauerschmerzen im Rücken.
Und kaum ist die Gymnastikstunde vorbei, sitzt der Patient wieder entspannt im bequemen Autositz, der den "Buckel-Rücken" wieder so schön entspannt über die schlagende Hubbelpiste Straße hinscheppert.

Gruß Ariel
 
Zuletzt bearbeitet:
Verpasst

Hallo Ariel,
dann habe ich ja nichts versäumt. Deinen Ausführungen zu Folge werden in dem TV-Beitrag also viele Wirbelsäulenoperationen als überflüssig angesehen, weil die Ärzteschaft dazu tendiert, die Rückenschmerzen zu "psychiatrisieren". Na klasse! So kann man natürlich auch Kosten sparen.:mad: Noch nie habe ich gehört, dass tatsächliche und evidente körperliche Schmerzen psychiatrischer Entstehung sein können.

Wenn die 2. TV-Sendung auch so Sch.... ist, lohnt sich dafür das Frühaufstehen (5:20 Uhr) kaum, eher fürs Schneefegen - wenn man keine Rückenschmerzen hat.

Gruß
Worst_Case
 
Zuletzt bearbeitet:
in der Sendung am 5.1. sagte einer, die Minimalinvasiven Eingriffe seine nichts wert. Am 6.1. kommt genau der Prof, der diese OP-Merthode bekannt gemacht hat.
Aber >>Prof. Grönemeyer schwätzt auch immer von der <Seele, er ist ja selbst >traumatisiert durch den <Tod seines >Bruders. Also sein Lieblingsthema aus Erfahrung.

Warum er sich dann mit <OP-Methoden aushält, kommt mir seltsam vor, alles zusammen.

Grundsätzlich sind Haltungsschäden, die die Menschen haben wegen bebuckelter >Körperhaltung, z.B. auf Grund von Phlegmatik, Schlampiger Sich-selbst-achtung, oder Unerzogenheit in der Kindheit in Famnilie und Schule - also keine Vorbild von richtgem Sitzen und Körperhaltung, das hat nichts mit den Rückenschäden zu tun, die durch Verletzungen der WS einhergehen.

Inkompetente und/oder korrupte Ärzte schmeißen gern des eine mit dem anderen in einen Topf und rühren darin rum!

Wenn ein Rücken richtig weh tut, also einen regelrechten Schmerzherd hat, dann hat das eine diagnostizierbare Ursache.
Behauptet ein Arzt, dass das nicht zuordenbar ist, dann sollte er Schnürsenkel verkaufen aber nicht Patienten für dumm.

Gruß Ariel
 
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