Guten Abend. Zur Vorgeschichte: Meine Mutter wurde vor vier Monaten von einem Auto angefahren. Der Bruch ist bis heute nicht verheilt, an eine OP traut sich aufgrund CRPS auch Niemand mehr ran.
Die gegnerische Versicherung hat bisher nur unter Vorbehalt bezahlt, nun aber anerkannt und bestätigt, dass die unfallbedingten Ansprüche übernommen werden.
Fast alle Fahrten zu div. Ärzte mussten per Taxi durchgeführt werden, das hat die Versicherung bisher auch soweit über Vorschüsse geregelt. Aktuell sollen bei ihr wieder zwei MRT Untersuchungen durchgeführt werden. Die nächstgelegene Radiologie hat dafür erst im Februar wieder verfügbare Termine und will dann auch nur eine Untersuchung durchführen, die zweite müsste dann im darauf folgenden Quartal stattfinden.
Ich habe ihr nun Termine bei zwei unterschiedlichen Radiologien im Dezember und Januar besorgt. Das sind dann aber statt 25km einfache Strecke 60km bzw. 80km entfernt.
Kann zu Probleme bei der Kostenübernahme der Fahrtkosten kommen wenn man nicht zur nächstgelegenen Radiologie fährt um nicht mehrere Monate auf einen Termin zu warten?
Die gegnerische Versicherung hat bisher nur unter Vorbehalt bezahlt, nun aber anerkannt und bestätigt, dass die unfallbedingten Ansprüche übernommen werden.
Fast alle Fahrten zu div. Ärzte mussten per Taxi durchgeführt werden, das hat die Versicherung bisher auch soweit über Vorschüsse geregelt. Aktuell sollen bei ihr wieder zwei MRT Untersuchungen durchgeführt werden. Die nächstgelegene Radiologie hat dafür erst im Februar wieder verfügbare Termine und will dann auch nur eine Untersuchung durchführen, die zweite müsste dann im darauf folgenden Quartal stattfinden.
Ich habe ihr nun Termine bei zwei unterschiedlichen Radiologien im Dezember und Januar besorgt. Das sind dann aber statt 25km einfache Strecke 60km bzw. 80km entfernt.
Kann zu Probleme bei der Kostenübernahme der Fahrtkosten kommen wenn man nicht zur nächstgelegenen Radiologie fährt um nicht mehrere Monate auf einen Termin zu warten?