kleineSchwester
Nutzer
- Registriert seit
- 17 März 2008
- Beiträge
- 5
Schönen guten Tag.
Ich mache mich hier für meine Schwester einwenig schlau.
Sie braucht dringend Hilfe.
Sie wurde von der BG zu 20% Arbeitsunfähig erklärt. Sie hat bei ihrer letzten Arbeitsstelle eine Allergie gegen Diphenylguanidin und Thiuram-Mix (Gummi) bekommen.
Diese Allergien äußern sich so schlimm das sich ihre Haut an der Kontaktstelle lößt oder so stark einreißt das die Körperstellen bluten.
Jetzt wurde ihr von der BG ein Unternehmen zur Seite gestellt, das sie wieder ins Berufsleben integrieren soll.
Der doch so unkompetente Mitarbeiter der Firma hat ihr mittlerweile drei Arbeitsangebote gemacht wo sie ausschließlich mit diesen Stoffen in Verbindung kommt, z.Bsp. wollte er sie als Gleisarbeiter vermitteln-wo man doch weiß das diese Arbeiter mit Schutzwesten arbeiten die aus diesen Stoffen gefertigt werden. Teilweise müßen diese Arbeiter auch Vollgummi- Regenschutz tragen.
Auch die anderen Angebote waren nicht zumutbar. Ein weitere Stelle die ihr vorgeschlagen wurde, war in einer Lebensmittelfirma. In dieser Firma sollte sie aus hygienischen Gründen ein Vollkörperanzug tragen. Auch diese Anzüge sind mit den Allergie auslösenden Stoffen verarbeitet.
Beim letzten Gespräch mit dem Mitarbeiter sagte sie ihm das sie wieder abgelehnt wurde. Er fragte warum nun schon wieder. Sie sagte auf Grund meiner Allergien. Die kompetente Antwort dieses Mitarbeiters war: Sie solle nicht sagen das sie diese Allergien habe. Nun bekommt sie aber von der BG eine monatliche Rente für ihren Arbeitsausfall. In dem Antrag steht aber geschrieben, sollte sie eine Arbeit annehmen, in den sie wissentlich mit diesen Stoffen arbeitet verlieht sie jeglichen Anspruch auf diese Rente.
Auf Nachfrage ob man den Sachbearbeiter nicht wechseln könnte, wurde ihr gesagt das dieser Herr der fähigste Mitarbeiter wäre.
Nun möchte ich meine Schwester gern von eine kompetenten RA vertreten lassen, der ihr endlich hilft.
Wer kann mir da helfen?
Bedanke mich schon im vorraus für eventuelle Antworten.
Ich mache mich hier für meine Schwester einwenig schlau.
Sie braucht dringend Hilfe.
Sie wurde von der BG zu 20% Arbeitsunfähig erklärt. Sie hat bei ihrer letzten Arbeitsstelle eine Allergie gegen Diphenylguanidin und Thiuram-Mix (Gummi) bekommen.
Diese Allergien äußern sich so schlimm das sich ihre Haut an der Kontaktstelle lößt oder so stark einreißt das die Körperstellen bluten.
Jetzt wurde ihr von der BG ein Unternehmen zur Seite gestellt, das sie wieder ins Berufsleben integrieren soll.
Der doch so unkompetente Mitarbeiter der Firma hat ihr mittlerweile drei Arbeitsangebote gemacht wo sie ausschließlich mit diesen Stoffen in Verbindung kommt, z.Bsp. wollte er sie als Gleisarbeiter vermitteln-wo man doch weiß das diese Arbeiter mit Schutzwesten arbeiten die aus diesen Stoffen gefertigt werden. Teilweise müßen diese Arbeiter auch Vollgummi- Regenschutz tragen.
Auch die anderen Angebote waren nicht zumutbar. Ein weitere Stelle die ihr vorgeschlagen wurde, war in einer Lebensmittelfirma. In dieser Firma sollte sie aus hygienischen Gründen ein Vollkörperanzug tragen. Auch diese Anzüge sind mit den Allergie auslösenden Stoffen verarbeitet.
Beim letzten Gespräch mit dem Mitarbeiter sagte sie ihm das sie wieder abgelehnt wurde. Er fragte warum nun schon wieder. Sie sagte auf Grund meiner Allergien. Die kompetente Antwort dieses Mitarbeiters war: Sie solle nicht sagen das sie diese Allergien habe. Nun bekommt sie aber von der BG eine monatliche Rente für ihren Arbeitsausfall. In dem Antrag steht aber geschrieben, sollte sie eine Arbeit annehmen, in den sie wissentlich mit diesen Stoffen arbeitet verlieht sie jeglichen Anspruch auf diese Rente.
Auf Nachfrage ob man den Sachbearbeiter nicht wechseln könnte, wurde ihr gesagt das dieser Herr der fähigste Mitarbeiter wäre.
Nun möchte ich meine Schwester gern von eine kompetenten RA vertreten lassen, der ihr endlich hilft.
Wer kann mir da helfen?
Bedanke mich schon im vorraus für eventuelle Antworten.