Hallo und einen guten Tag,
(...vorsichtig. Trigger!)
am 9.Oktober 2024 erfaßte ich auf einer Dienstfahrt um 7.49 Uhr bei sehr starkem Regen und Dunkelheit einen 89jährigen, dunkelgekleideten Mann beim Überqueren einer stark befahrenen Straße in einem Gewerbegebiet noch gerade mit der linken Front meines Fahrzeugs.
Ich habe und konnte ihn laut Gutachten nicht sehen. Ich bemerkte nur das Aufreffen und Splittern der Frontscheibe. Ich konnte den Unfall nicht verhindern.
Er wurde auf die andere Straßenseite geschleudert, wo er noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte verstarb.
Ich habe erst nach 2 Stunden Warten im Polizeiwagen erfahren, das es ein alter Mann war, ich dachte eher an Ladung oder Steine...
Ich habe durch diesen schrecklichen und schweren Unfall eine fortlaufende PTBS erlitten und durchlebe täglich das Trauma des Unfalls und andere weitreichenden Folgen für mich....
Ich habe erst nach Monaten psychische Unterstützung erhalten. Ein Ende des Traumas ist natürlich nicht in Sicht, da es bekanntlich keine Heilung, sondern nur eine Linderung und ein weiteres Leben mit diesen Unfallbildern gibt...
Das Leben ist innerhalb eines Wimpernschlags ein anderes geworden....
Destomehr bin ich auf der Suche nach Menschen, die gleiches oder ähnliches erlebt und die Folgen durchleben müssen.
Zwecks Gedankenaustausch, Empathie und dem Gefühl damit nicht allein zu sein. Trotz Psychologen, Kirche oder anderer Institutionen, die dann nicht erreichbar sind, wenn man sie besonders braucht...
Ich möchte gern eine Selbsthilfegruppe für uns ins Leben rufen "Unfall, Trauma, PTBS".
Ich freue mich auf Resonanz, Kontakt und Vorschläge.
Paßt auf Euch auf! Nicht nur in der dunklen Jahreszeit...Denkt bitte daran: Sehen und gesehen werden...!
(...vorsichtig. Trigger!)
am 9.Oktober 2024 erfaßte ich auf einer Dienstfahrt um 7.49 Uhr bei sehr starkem Regen und Dunkelheit einen 89jährigen, dunkelgekleideten Mann beim Überqueren einer stark befahrenen Straße in einem Gewerbegebiet noch gerade mit der linken Front meines Fahrzeugs.
Ich habe und konnte ihn laut Gutachten nicht sehen. Ich bemerkte nur das Aufreffen und Splittern der Frontscheibe. Ich konnte den Unfall nicht verhindern.
Er wurde auf die andere Straßenseite geschleudert, wo er noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte verstarb.
Ich habe erst nach 2 Stunden Warten im Polizeiwagen erfahren, das es ein alter Mann war, ich dachte eher an Ladung oder Steine...
Ich habe durch diesen schrecklichen und schweren Unfall eine fortlaufende PTBS erlitten und durchlebe täglich das Trauma des Unfalls und andere weitreichenden Folgen für mich....
Ich habe erst nach Monaten psychische Unterstützung erhalten. Ein Ende des Traumas ist natürlich nicht in Sicht, da es bekanntlich keine Heilung, sondern nur eine Linderung und ein weiteres Leben mit diesen Unfallbildern gibt...
Das Leben ist innerhalb eines Wimpernschlags ein anderes geworden....
Destomehr bin ich auf der Suche nach Menschen, die gleiches oder ähnliches erlebt und die Folgen durchleben müssen.
Zwecks Gedankenaustausch, Empathie und dem Gefühl damit nicht allein zu sein. Trotz Psychologen, Kirche oder anderer Institutionen, die dann nicht erreichbar sind, wenn man sie besonders braucht...
Ich möchte gern eine Selbsthilfegruppe für uns ins Leben rufen "Unfall, Trauma, PTBS".
Ich freue mich auf Resonanz, Kontakt und Vorschläge.
Paßt auf Euch auf! Nicht nur in der dunklen Jahreszeit...Denkt bitte daran: Sehen und gesehen werden...!