Rentenversicherung will Selbstauskunft von mir

Pepeline

Erfahrenes Mitglied
Ich hatte ja 2017 einen unverschuldeten Motorradwegeunfall und nach vielen Theater mit der BG und der gegnerischen Versicherung und Reäntenkasse und meinem Arbeitgeber nun seit ein paar jahren die unbefristeten volle Erwerbsminderungsrente durch und die BG Rente durch und auch vor Gericht die Rente der Unfallversicherung durch.
Dachte nun wäre endlich Ruhe da kommt nun von der Rentenversicherung ein Schreiben,Selbstauskunft ob denn alles noch so schlimm ist und ob ich wieder arbeite und schweigepflichtentbindung Ärzte und so weiter und wegen Fristen unverzüglich auszufüllen und zurückschicken, es geht darum ob die Ansprüche bezüglich der Rentenbeiträge die die gegnerische Versicherung ja leistet noch weiterhin so bleibt.

Hallo,ich bin da ich nicht mehr arbeiten kann und das auch in Zukunft nicht,voll erwerbsgemindert das muss die Rentenversicherung doch wissen.....
Was mache ich denn nun denn ich bin nicht in Deutschland und kann das jetzt nicht ausfüllen und verstehe auch nicht warum.
Kann mir jemand einen Tipp geben? Dankeschön
 
Hallo Pepeline,
auch ich lebe - genau wie Du - nicht in Deutschland. Gleichwohl musst Du Deinen Mitwirkungsverpflichtungen entsprechend nachkommen. Formulare lassen sich ausdrucken und unterschrieben elektronisch vervielfältigen. Diese kannst Du dann bequem per Email versenden. So verfahre ich schon seit Jahrzehnten. Gruß Rehaschreck
 
Hallo,

die Rentenversicherung will in Deinem Interesse tätig werden. Du mußt sie natürlich unterstützen. Es geht um Deine " durch den Unfall verlorenen Rentenansprüche. Leider hat die eine Abteilung nichts mit der anderen Abteilung zu tun (Regress). Ein Hinweis solltest Du im Antwortschreiben schon mit Aktenzeichen versehen schicken ;-)

Gruß von der Seenixe
 
Hallo,

die Rentenversicherung will in Deinem Interesse tätig werden. Du mußt sie natürlich unterstützen. Es geht um Deine " durch den Unfall verlorenen Rentenansprüche. Leider hat die eine Abteilung nichts mit der anderen Abteilung zu tun (Regress). Ein Hinweis solltest Du im Antwortschreiben schon mit Aktenzeichen versehen schicken ;-)

Gruß von der Seenixe
Ok ,ist es wirklich so das die untereinander nicht Bescheid wissen?
Ich bin ja zig mal begutachtet worden von der Rentenversicherung,der BG und Unfallversicherung - die Rentenversicherung muss doch bei einer vollen unbefristeten zugeteilten EU Rente wissen das das Thema arbeiten durch ist oder Chancen auf Verbesserung und nun wollen die wieder wissen ob es besser geworden ist und ob ich wieder arbeiten gehe oder gehen kann und meine Ärsoll ich angeben? Was soll das und wie lange habe ich Zeit darauf zu reagieren?
Soll ich den Sachbearbeiter kontaktieren und per Mail schreiben das nicht an Verbesserung eingetreten ist und ich natürlich nie wieder arbeiten werde?
F0102 heißt das Formular.
Grüße
 
Liebe (r) @Pepeline,
mir sind auch Erkrankte (schwere psychische Erkrankung) bekannt, die regelmäßigen Abständen Fragebogen von der Rentenversicherung erhielten und zum aktuellen Gesundheitszustand befragt worden.

Dies hat immer viel Unruhe und neue Angst, auch bei den Angehörigen, ausgelöst.

Es ist wichtig, dass Deine behandelnden Ärzte über die Beschwerden, die Du im Fragebogen angibst, Bescheid wissen, da die Rentenversicherung auf dem Dienstweg auch die Ärzte befragt.
Das Formular F0102 ist nicht online gestellt.

Herzliche Grüße,
KS 1973
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe (r) @Pepeline,
mir sind auch Erkrankte (schwere psychische Erkrankung) bekannt, die regelmäßigen Abständen Fragebogen von der Rentenversicherung erhielten und zum aktuellen Gesundheitszustand befragt worden.

Dies hat immer viel Unruhe und neue Angst, auch bei den Angehörigen, ausgelöst.

Es ist wichtig, dass Deine behandelnden Ärzte über die Beschwerden, die Du im Fragebogen angibst, Bescheid wissen, da die Rentenversicherung auf dem Dienstweg auch die Ärzte befragt.
Das Formular F0102 ist nicht online gestellt.

Herzliche Grüße,
KS 1973
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Liebe (r) @Pepeline,
mir sind auch Erkrankte (schwere psychische Erkrankung) bekannt, die regelmäßigen Abständen Fragebogen von der Rentenversicherung erhielten und zum aktuellen Gesundheitszustand befragt worden.

Dies hat immer viel Unruhe und neue Angst, auch bei den Angehörigen, ausgelöst.

Es ist wichtig, dass Deine behandelnden Ärzte über die Beschwerden, die Du im Fragebogen angibst, Bescheid wissen, da die Rentenversicherung auf dem Dienstweg auch die Ärzte befragt.
Das Formular F0102 ist nicht online gestellt.

Herzliche Grüße,
KS 1973
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