Es gibt da jemand den vermissen so einige hier im Forum.
Mir kamen dazu zwei Gedichte in den Sinn.
Ich hoffe du nimmst dir die Zeit die du brauchst Sekundant.
Von mir für ein geschätztes aber derzeit nicht aktives Forumsmitglied.
Georg Trakl
Verklärter Herbst
Gewaltig endet so das Jahr
Mit goldnem Wein und Frucht der Gärten.
Rund schweigen Wälder wunderbar
Und sind des Einsamen Gefährten.
Da sagt der Landmann: Es ist gut.
Ihr Abendglocken lang und leise
Gebt noch zum Ende frohen Mut.
Ein Vogelzug grüßt auf der Reise.
Es ist der Liebe milde Zeit.
Im Kahn den blauen Fluß hinunter
Wie schön sich Bild an Bildchen reiht -
Das geht in Ruh und Schweigen unter.
Herbstgedicht von Eduard Mörike
Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.
P.S. Falls sie dir wieder Erwarten nicht gefallen Sek. kannst du sie einfach umtauschen
VG DH
Mir kamen dazu zwei Gedichte in den Sinn.
Ich hoffe du nimmst dir die Zeit die du brauchst Sekundant.
Von mir für ein geschätztes aber derzeit nicht aktives Forumsmitglied.
Georg Trakl
Verklärter Herbst
Gewaltig endet so das Jahr
Mit goldnem Wein und Frucht der Gärten.
Rund schweigen Wälder wunderbar
Und sind des Einsamen Gefährten.
Da sagt der Landmann: Es ist gut.
Ihr Abendglocken lang und leise
Gebt noch zum Ende frohen Mut.
Ein Vogelzug grüßt auf der Reise.
Es ist der Liebe milde Zeit.
Im Kahn den blauen Fluß hinunter
Wie schön sich Bild an Bildchen reiht -
Das geht in Ruh und Schweigen unter.
Herbstgedicht von Eduard Mörike
Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.
P.S. Falls sie dir wieder Erwarten nicht gefallen Sek. kannst du sie einfach umtauschen
VG DH
