e-Akte
- Ersteller des Themas Briano
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HWS-Schaden
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Hallo
Auch von mir Danke! @Briano .
Dass die Nachteile nicht genannt werden, zeigt deutlich die Interessenlage.
Interessant auch, dass die TK schreibt, dass der ePA erneut widersprochen werden muss, wenn vor Datum 26.3.24 widersprochen wurde. (Zulässigkeit?)
Ich scheine bisher falsch verstanden zu haben, dass ein Widerspruch nicht erforderlich ist und die ePA nur mit Einwilligung verwendet wd. darf. Hat dazu jemand mehr Information? Ich bin etwas verunsichert.
LG
Auch von mir Danke! @Briano .
Dass die Nachteile nicht genannt werden, zeigt deutlich die Interessenlage.
Interessant auch, dass die TK schreibt, dass der ePA erneut widersprochen werden muss, wenn vor Datum 26.3.24 widersprochen wurde. (Zulässigkeit?)
Ich scheine bisher falsch verstanden zu haben, dass ein Widerspruch nicht erforderlich ist und die ePA nur mit Einwilligung verwendet wd. darf. Hat dazu jemand mehr Information? Ich bin etwas verunsichert.
LG
Briano
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Hallo Briano,
danke für Deinen Beitrag.
Merkwürdig ist auch, dass nicht jeder Versicherte ein Schreiben der KK erhält, in dem er einen Zugangscode bekommt, mit dem er der e-Akte widersprechen kann. Ich habe bereits mit meiner KK gesprochen, sie meint, das sei merkwürdig, sie hätten an alle Versicherten so ein Schreiben herausgeschickt. Sie wollten das prüfen.
Viele Grüße
Lilie13
danke für Deinen Beitrag.
Merkwürdig ist auch, dass nicht jeder Versicherte ein Schreiben der KK erhält, in dem er einen Zugangscode bekommt, mit dem er der e-Akte widersprechen kann. Ich habe bereits mit meiner KK gesprochen, sie meint, das sei merkwürdig, sie hätten an alle Versicherten so ein Schreiben herausgeschickt. Sie wollten das prüfen.
Viele Grüße
Lilie13
HWS-Schaden
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California
Erfahrenes Mitglied
Hallo Briano,
ein Riesen-Dank and dich für deinen Beitrag.
Werde das Thema endlich mal angehen.
LG
ein Riesen-Dank and dich für deinen Beitrag.
Werde das Thema endlich mal angehen.
LG
Briano
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Hallo,
ich frage mich:
Wozu benötigt eine Krankenkasse eine Patientenakte (Patientendaten) ???
Das sind doch keine Ärzte... Nicht MEINE Ärzte.
Eine e-Akte bei meinem Hausarzt macht für mich Sinn und hat eine Logik.
Aus medizinischer Sicht ist eine e-Akte bei der Krankenkasse für mich nicht nachvollziehbar.
Arztbriefe, Diagnosen und Befunde sollten bei den Ärzten bleiben und haben auf dem
Sachbearbeiterschreibtisch einer Krankenkasse nichts zu suchen.
Fachlich gesehen müsste diese e-Akte immer vollständig und sachlich richtig sein.
Da stelle ich mir die Frage:
Wer pflegt die e-Akte bei der Krankenkasse fachlich richtig?
Garantiert die Krankenkasse bei der Datenübermittlung die Richtigkeit und Vollständigkeit?
Haftet die Krankenkasse bei einer fehlerhaft/unvolständigen geführten e-Akte für die Folgen?
ich frage mich:
Wozu benötigt eine Krankenkasse eine Patientenakte (Patientendaten) ???
Das sind doch keine Ärzte... Nicht MEINE Ärzte.
Eine e-Akte bei meinem Hausarzt macht für mich Sinn und hat eine Logik.
Aus medizinischer Sicht ist eine e-Akte bei der Krankenkasse für mich nicht nachvollziehbar.
Arztbriefe, Diagnosen und Befunde sollten bei den Ärzten bleiben und haben auf dem
Sachbearbeiterschreibtisch einer Krankenkasse nichts zu suchen.
Fachlich gesehen müsste diese e-Akte immer vollständig und sachlich richtig sein.
Da stelle ich mir die Frage:
Wer pflegt die e-Akte bei der Krankenkasse fachlich richtig?
Garantiert die Krankenkasse bei der Datenübermittlung die Richtigkeit und Vollständigkeit?
Haftet die Krankenkasse bei einer fehlerhaft/unvolständigen geführten e-Akte für die Folgen?