Hallo zusammen. Das ist mein Erstes Mal in einem Forum, bin noch etwas unbeholfen.
Anfang August 2017 ist mir auf der Fahrradstrasse ein Hund vors Fahrrad gelaufen. Ich stürzte und mein rechter Mittelfinger war ausgerenkt. Ich bekam in der Notaufnahme eine Gipsschiene für zwei Wochen. Der Hund war versichert, die Schuldfage eindeutig und so bekam ich zwei Wochen später meine Versicherungsunterlagen. Es ging alles ziemlich reibungslos. Die Versicherung zahlte mir ein Schmerzensgeld von €200, (das wäre der angebliche Satz) die ich vorbehaltlich erstmal angenommen habe und ich dieser daraufhin über meinen Zustand und Schmerzen mitteilte und daß ich noch einen weiteren Arzt aufgesucht habe, dessen Adresse und Telefonnummer ich angab. Das Geld wurde mir am 05.09. aufs Konto überwiesen. Am 04.09. hatte ich einen Termin beim Orthopäden mit Überweisung MRT zur Radiologie. Daraufhin verschrieb er mir eine Ergotherapie, bei der ich auch schon dreimal gewesen bin. Ich mache kaum Fortschritte, der Finger ist immer noch sehr geschwollen, in der Bewegung stark eingeschränkt und schmerzt vor allem und das nach über zwei Monaten. Ich war jetzt auch noch beim Handchirurgen, der sagte mir, daß ich noch Ostern was davon hätte.
Ich finde, dass das Schmerzensgeld in Höhe von €200,- zu wenig ist, dafür dass ich immer noch Schmerzen habe und meine rechte Hand nicht, wie vorher, belasten kann. Ausserdem hatte ich immer so schöne schlanke Hände, bin nunmal ein ästhetischer Mensch und ob der Mittelfinger in der Mitte wieder genauso schlank wird, ist unbeantwortet.
Nun meine Frage: Ob und wieviel Schmerzensgeld kann ich noch verlangen und wie stelle ich es an? Benötige ich dafür einen Anwalt - ich kann mir keinen leisten.
Anfang August 2017 ist mir auf der Fahrradstrasse ein Hund vors Fahrrad gelaufen. Ich stürzte und mein rechter Mittelfinger war ausgerenkt. Ich bekam in der Notaufnahme eine Gipsschiene für zwei Wochen. Der Hund war versichert, die Schuldfage eindeutig und so bekam ich zwei Wochen später meine Versicherungsunterlagen. Es ging alles ziemlich reibungslos. Die Versicherung zahlte mir ein Schmerzensgeld von €200, (das wäre der angebliche Satz) die ich vorbehaltlich erstmal angenommen habe und ich dieser daraufhin über meinen Zustand und Schmerzen mitteilte und daß ich noch einen weiteren Arzt aufgesucht habe, dessen Adresse und Telefonnummer ich angab. Das Geld wurde mir am 05.09. aufs Konto überwiesen. Am 04.09. hatte ich einen Termin beim Orthopäden mit Überweisung MRT zur Radiologie. Daraufhin verschrieb er mir eine Ergotherapie, bei der ich auch schon dreimal gewesen bin. Ich mache kaum Fortschritte, der Finger ist immer noch sehr geschwollen, in der Bewegung stark eingeschränkt und schmerzt vor allem und das nach über zwei Monaten. Ich war jetzt auch noch beim Handchirurgen, der sagte mir, daß ich noch Ostern was davon hätte.
Ich finde, dass das Schmerzensgeld in Höhe von €200,- zu wenig ist, dafür dass ich immer noch Schmerzen habe und meine rechte Hand nicht, wie vorher, belasten kann. Ausserdem hatte ich immer so schöne schlanke Hände, bin nunmal ein ästhetischer Mensch und ob der Mittelfinger in der Mitte wieder genauso schlank wird, ist unbeantwortet.
Nun meine Frage: Ob und wieviel Schmerzensgeld kann ich noch verlangen und wie stelle ich es an? Benötige ich dafür einen Anwalt - ich kann mir keinen leisten.