Hollis
Erfahrenes Mitglied
Beschwerde läuft!
Hallo,
neuer Rechtsanwalt hat Kontakt mit der Rechtsschutz aufgenommen und die beteiligten Ärzte angeschrieben.
Beschwerde bei der Kassenärztlichen Vereinigung per Email eingereicht, gegen den Urologen Gruber, ein Tag später erhielt ich bereits Post von Ihr mit 2 Schweigepflichtsentbindungserklärungen. Nach Telefonat mit der KV wurde ich gelobt, da ich es sehr gut die Beschwerde verfaßt habe. Sie benötigten noch die Überweisung der Hausärztin "V.a. hormonelle Störungen" dadurch war die "IgEL-Leistung" eine indizierte Leistung und er hätte dies mit der Krankenversicherung abrechnen müssen.
Auf dem Formular ganz unten war auch noch die Frage: Soll die Ärztekammer dies als Beschwerde bekommen". Habe selbstverständlich "Ja" angekreuzt.
Die DAK will die Leistungen nicht erstatten, da der Urologe Gruber, Grünstadt ausgesagt hätte, es wäre eine Wunschleistung gewesen. Diese führte dies als Prostatkrebsvorsorge auf. Dies war nie der Fall, da ich Beweise suchte für Amisulprid -> hormonelle Störung! So hat es ja auch die Ärztin (Hausarzt) in Auftrag gegeben!
Ferner übergab mir Gruber danach eine Ü-weisung zum Endokrinologen mit Diagnostik und Therapie. Gynäkomastie und Penisathropie.
Ebenfalls ärgerlich war, daß er mir Cialis empfahl und meiner Hausärztin schrieb, ich hätte den Wunsch geäußert und er hätte es mir deshalb auf ein grünes Rezept (Privatrezept) geschrieben! Ist schon pervers. Seine Ausführungen lassen mich vermuten ich kann dies auch auf Kassenrezept bekommen. Der ist ja ein Halsabschneider. Die KV meinte dies bring ich auch über die Beschwerdestelle heraus. D.h. wegen ihm schon wieder eine Beschwerde schreiben!
Da sieht man wieder, wie man durch einige Ärzte betrogen wird!
gruß
Hollis
Hallo,
neuer Rechtsanwalt hat Kontakt mit der Rechtsschutz aufgenommen und die beteiligten Ärzte angeschrieben.
Beschwerde bei der Kassenärztlichen Vereinigung per Email eingereicht, gegen den Urologen Gruber, ein Tag später erhielt ich bereits Post von Ihr mit 2 Schweigepflichtsentbindungserklärungen. Nach Telefonat mit der KV wurde ich gelobt, da ich es sehr gut die Beschwerde verfaßt habe. Sie benötigten noch die Überweisung der Hausärztin "V.a. hormonelle Störungen" dadurch war die "IgEL-Leistung" eine indizierte Leistung und er hätte dies mit der Krankenversicherung abrechnen müssen.
Auf dem Formular ganz unten war auch noch die Frage: Soll die Ärztekammer dies als Beschwerde bekommen". Habe selbstverständlich "Ja" angekreuzt.
Die DAK will die Leistungen nicht erstatten, da der Urologe Gruber, Grünstadt ausgesagt hätte, es wäre eine Wunschleistung gewesen. Diese führte dies als Prostatkrebsvorsorge auf. Dies war nie der Fall, da ich Beweise suchte für Amisulprid -> hormonelle Störung! So hat es ja auch die Ärztin (Hausarzt) in Auftrag gegeben!
Ferner übergab mir Gruber danach eine Ü-weisung zum Endokrinologen mit Diagnostik und Therapie. Gynäkomastie und Penisathropie.
Ebenfalls ärgerlich war, daß er mir Cialis empfahl und meiner Hausärztin schrieb, ich hätte den Wunsch geäußert und er hätte es mir deshalb auf ein grünes Rezept (Privatrezept) geschrieben! Ist schon pervers. Seine Ausführungen lassen mich vermuten ich kann dies auch auf Kassenrezept bekommen. Der ist ja ein Halsabschneider. Die KV meinte dies bring ich auch über die Beschwerdestelle heraus. D.h. wegen ihm schon wieder eine Beschwerde schreiben!
Da sieht man wieder, wie man durch einige Ärzte betrogen wird!
gruß
Hollis