Da mein Verletztengeld wohl enden soll (habe noch keinen rechtskräftigen Bescheid, aber meine Krankenkasse), bin ich sicherheitshalber heute sofort zur Agentur für Arbeit. Ich bin nicht gekündigt! Und werde es auch nicht.
Das Amt ist 1h pro Strecke entfernt. Ich selbst schaffe es gar nicht allein dorthin. Ich muss einen Stapel Papiere ausfüllen bis in 3 Tagen. Dazu auch Unterlagen einholen. Dann die Erklärung, wenn ich nicht min 3h/ Tag arbeiten könne, habe ich keinen Ansoruch. Ich naiv: Ich bin doch krank geschrieben. Da kann ich nicht arbeiten! Er: Na vielleicht nicht in ihrem studierten Beruf.
Ich: Ich hab doch aber einen Job. Und die Krankschreibung ist ja nicht berufsbezogen.
Er: Dann geht das zum Arzt und dafür bitte in 3 Tageb alle Unterlagen abgeben und eine vollständige Bewerbungsmappe.
Ich: Warum, ich habe dich einen Job? Ich will mich nicht bewerben. Und kann ich die Sachen nicht schicken? Ich schaffe den Weg nicht?
Er: Hausbriefkasten. Und die Bewerbungsmappe brauchen sie zwingend, damit wir sehen, ob sie das können mit einer Bewerbung.
Ich bin heulend raus. Ich soll in 3 Tagen alles mögliche fertig haben. Soll eine Bewerbubgsmappe erstellen (die mich psychisch unfassbar belastet, weil ich an meinem Job hänge), damit die sehen, ob ich überhaupt Bewerbungen schreiben kann. Ich soll bis 25.12. (Feiertag!) den Bogeb vom Arbeitgeber in den Hausbriefkasten... Fahrt Nummer 3. Wie soll ich das schaffen. Ich bin doch nicht aus Spaß krank! Alles mit dem Druck, dass ich angeblich sonst auch nicht versichert sei. Ich weiß inzwischen, dass das nicht mal stimmt. Denn selbst wenn ich unter 3h/täglich einsortiert werde, muss ich nur EU beantragen und bis dahin muss das Arbeitsamt zahlen.
Ist das alles so rechtens? Darf man echt eine Bewerbungsmappe einfordern, obwohl ich ein bestehendes Arbeitsverhältnis habe? Und mich zu einem Termin zur Jobvermittlerin zitieren (4. Termin).
Ich bin fix und fertig und überfordert.
Das Amt ist 1h pro Strecke entfernt. Ich selbst schaffe es gar nicht allein dorthin. Ich muss einen Stapel Papiere ausfüllen bis in 3 Tagen. Dazu auch Unterlagen einholen. Dann die Erklärung, wenn ich nicht min 3h/ Tag arbeiten könne, habe ich keinen Ansoruch. Ich naiv: Ich bin doch krank geschrieben. Da kann ich nicht arbeiten! Er: Na vielleicht nicht in ihrem studierten Beruf.
Ich: Ich hab doch aber einen Job. Und die Krankschreibung ist ja nicht berufsbezogen.
Er: Dann geht das zum Arzt und dafür bitte in 3 Tageb alle Unterlagen abgeben und eine vollständige Bewerbungsmappe.
Ich: Warum, ich habe dich einen Job? Ich will mich nicht bewerben. Und kann ich die Sachen nicht schicken? Ich schaffe den Weg nicht?
Er: Hausbriefkasten. Und die Bewerbungsmappe brauchen sie zwingend, damit wir sehen, ob sie das können mit einer Bewerbung.
Ich bin heulend raus. Ich soll in 3 Tagen alles mögliche fertig haben. Soll eine Bewerbubgsmappe erstellen (die mich psychisch unfassbar belastet, weil ich an meinem Job hänge), damit die sehen, ob ich überhaupt Bewerbungen schreiben kann. Ich soll bis 25.12. (Feiertag!) den Bogeb vom Arbeitgeber in den Hausbriefkasten... Fahrt Nummer 3. Wie soll ich das schaffen. Ich bin doch nicht aus Spaß krank! Alles mit dem Druck, dass ich angeblich sonst auch nicht versichert sei. Ich weiß inzwischen, dass das nicht mal stimmt. Denn selbst wenn ich unter 3h/täglich einsortiert werde, muss ich nur EU beantragen und bis dahin muss das Arbeitsamt zahlen.
Ist das alles so rechtens? Darf man echt eine Bewerbungsmappe einfordern, obwohl ich ein bestehendes Arbeitsverhältnis habe? Und mich zu einem Termin zur Jobvermittlerin zitieren (4. Termin).
Ich bin fix und fertig und überfordert.