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Motorradunfall 2013

michelhamburg

Neues Mitglied
Registriert seit
2 Okt. 2014
Beiträge
5
Ort
Pinneberg
Hallo liebe Forummitglieder, hab viel gelesen und jetzt mal meine Geschichte

Hatte im Sept. 2013 einen schweren Motorradunfall in Hamburg ,4 spurige Straße mit entgegenkommenden links abbiegendem PKW.
Für mich war die Sache eigentlich klar, da ich der der geradeausfahrend war, das ist mal nicht so, da der Unfallgegner ein wenig deutsch spricht und gegenüber der Polizei sagt , ich keine Schuld -Motorrad zu schnell.
Somit wurde ein Rekonstrucktionsgutachten von der Polizei in Auftrag gegeben. Geschwindigkeit des Motorradfahrers 55-59 km/h. Muss dazu sagen das Motorrad wurde nicht angesehen, ich wurde nicht direkt befragt , allerdings kann ich zum eigentlichen Unfall keine Angaben machen, obwohl für mich das vorher entscheident ist. Im Gutachten nicht viel Gutes für den Motorradfahrer, der durch sein Unvermögen zu stark gebremst bzw. überbremst hat und es dadurch zum Sturz kam und zum Unfall.
Fahre seit 35 Jahren schnelle Motorräder, kann es daher das etwas einschätzen wenn innerhalb von 1 sec. die Entscheidung fallen muss , bremsen oder drauf, dann kracht mann hin.
Frage : muss ich mit diesem Gutachten einverstanden sein, kann ich es anzweifeln, zumal hier von einer permanenten Geschwindigkeit v.55-59 ausgegangen wurde und nicht berücksichtigt wird ,das ich von dem Punkt aus, von dem ich das abbiegende Fahrzeug hätte sehen müssen noch gestanden habe ?, sowie noch andere Faktoren die nicht berücksichtigt wurden. werden die Zeugen bezüglich des Gutachtens befragt ?
Ein Neues Gutachten erstellen zu lassen meinerseits, wird von abgeraten, da dieses ja parteiisch sein könnte und nicht gerichtlich zugelassen wird
Das war das erste,
Verletzungen gabs natürlich auch,
Rippenserienfraktur beidseitig mit Lungenkontusionen bds.
BWK Frakturen 5/7/8/9 -- 7/8 instabil, 4/5 Deckplattenfraktur
distale Radiusfraktur beidseitig
Weber-B-Fraktur rechts
am Unfalltag OP linkes Handgelenk und dorsale Spondylodese BWK 6 auf 10
5 Tage später dann Bülaudrainage auf Grund der Flüssigkeit in der Lunge, die dann nach drei Tagen entfernt wurde,
dann weitere kurzfristige Revisions OP da Schrauben in BWK einseitig zu lang waren, bei dieser OP wurde dann auch Weber-B-Fraktur versorgt.
Dann nach 7 Monaten Materialentfernung BWK und Freigabe auf Vollbelastung für Reha
Schmerzen während der Reha immer stärker, dann wieder Krankenhaus, röntgen- alles bestens- auf weiteres drängen dann CT-- mir bleibt fast die Stucke weg, Totalschaden, Reha abgesagt keine weitere Belastung der Wirbelsäule -noch instabil
Seit dieser Aussage sind 4 Monate vergangen, Schmerzen nach wie vor, nur mit Opiaten einigermaßen erträglich. es wird gehofft das die Wirbelkörper sich allein versteifen,
hat jemand in dieser Richtung erfahrungen, oder sollte wirklich eine OP zur Versteifung in Auge gefasst werden. Früher waren 185cm heute 179cm, somit sind die Bandscheiben in diesem Bereich eh schon kaputt

In der ganzen Sache steht mir natürlich ein RA mit Verkehrsrecht zur Seite

Das nächste Problem'chen:
Ich bin Selbstständig, habe ein Gartenbaubetrieb, der Unfall hat sich auf dem Weg zum Kundenbesuch ereignet, die Bg hat das problemlos anerkannt Leider habe ich am falschen Ende gespart und keine Zusatzversicherung bei der BG abgeschlossen. Ich bekomme heute , glaube irgednwie so was bei 17,.... € pro Tag um die 600 im Monat Verletztengeld, wenn die Zeit dann zu Ende ist gibts Rente bei 50% um die 300€ also kannste vergessen.
Natürlich versuche ich mit dem RA den Verdienstausfallschaden geltend zu machen, aber das sind ja riesen Probleme und ein riesiger Arbeitsaufwand ,zumal ich hier in der Bringschuld bin. die bei der Versichung eingereichten Unterlagen wurden bis heute noch nicht mal bearbeitet (3 Mon.)
Zum Glück bin ich bis heute noch finanziell über die Firma abgesichert, aber ewig Geld zu ziehen geht nicht,
wer hat denn hier Erfahrungen bezüglich Verdienstausfallschaden bei Selbständigen, wie man diese Ansprüche am besten Geltend macht

Ich möchte mich nicht immer auf den RA, da kann auch genug schief gehen

Grüße aus Pinneberg
von einem Motorradfahrer der ganz viel Glück gehabt hat !
Andreas
 
Hallo Andreas,

willkommen im Forum für Unfallopfer.

Ausser viel Glück, hast Du vielleicht aber noch eine private Unfallversicherung
und den Unfall auch gemeldet?


Viele Grüße

Meggy


N.B. Ich kannte nur zwei Motorradfahrer, die haben beide bei
Motorradunfällen ihr Leben verloren.
 
Hallole michelhamburg,

auch von mir ein herzlich Willkommen hier im Forum.

Mene, da hast du aber was mitgemacht.

Ich hatte 2008 ebenfalls einen Unfall bei dem in der Reha die Schmerzen immer schlimmer wurden. Erst die 4. Klinik ist dann mal auf die Idee gekommen, ein CT zu veranlassen - und wie bei dir, wurde dann eine Instabilität festgestellt - bei mir am LWK3.

Alles - was ein Messer in die Hand nehmen kann :eek: wollte mich versteifen, nur mein D-Arzt hat mir immer wieder von dieser Operation abgeraten, da man danach nicht mit 100%tiger Sicherheit sagen kann, dass die Schmerzen weg bzw. weniger sind. Desweiteren würde bei einer Versteifung dann die Belastung auf die restlichen Wirbelkörper übergehen.

Somit warte ich jetzt auch seit 2008, dass sich bei mir eine natürliche Versteifung einsetzt - leider bis jetzt vergebens. Auch ich nehme Opiade und habe trotzdem noch massive Schmerzen. Aber ich vertraue wirklich meinem D-Arzt und solage es irgendwie geht, werde ich diese Versteifungs-OP vermeiden. Sollten allerdings Lähmungserscheinungen auftreten, komme auch ich um eine Versteifungs-OP nicht mehr herum.

Ich würde dir empfehlen, mehrere Meinungen einzuholen.

Liebe Grüßlein und alles alles Gute
Würmlie
 
Hallo Meggy,
habe eine private Unfallversicherung schon lange, denn das war nicht der erste Unfall,
aber die wollen erst nach Abschluss zahlen.
Eine Abschlagzahlung im Vorwege wurde abgelehnt, da ich auch hierfür einen RA eingesetzt habe. Mit einem mal wurde die Versicherung bockig nachdem der RA den Anspruch geltent gemacht hat.
Was nützt das Geld wenn man wieder arbeiten kann, bzw. halbwegs arbeiten kann ,
das Geld wird in der Zeit in der man krank ist benötigt, jedenfalls ist das bei mir so
zusätzlich habe ich noch Rentenvers. bezüglich der Unfallfolgen die ab 50% Einschränkung wohl zahlen wird.
Wie gesagt eben alles erst nach Abschluss der Behandlungen und das kann ja dauern
Viele Grüße
Andreas
 
Hallo Andreas,
deine Zeilen erinnern mich sehr stark an meinen Unfall. Auch im September 2013 mit dem Motorrad verunglückt. Beim Überholen schwenkte der VW-Busfahrer einfach nach links, ohne zu schauen und wollte in eine Einfahrt. Trotz meiner 35jährigen Motorrad-Erfahrung hatte ich die gefährliche Situation nicht erahnt. Diesmal ging es schief. Ich wurde gegen eine Gartenmauer katapultiert. Eine Erinnerung an den Unfall habe ich nicht. Wir waren eine Gruppe von 5 Bikern, die mir alles erzählt haben. Erstversorgung hat sehr gut geklappt. 30 Minuten nach dem Unfall kam ich schon per Hubschrauber in das Klinikum Traunstein. 2 Stunden später erste Operation.
Verletzungen: SHT, Beckenringfraktur, Kompressionsfraktur der Massa Lateralis, Berstungsfraktur BWK 7 (Spondylodese mit Cage), Acromionfraktur, Rippenserienfraktur re 2-6, li. 7, Fingerendgliedfraktur und noch ein paar Kleinigkeiten.
Mein Helm hat mir wohl das Leben gerettet.
Krankenhaus, Frühreha, und Reha dauerten bis Ende Dezember. Dann Nachreha und Nachversorgung. Über das Krankenhaus und die Reha kann ich nur Gutes berichten. Die Teams haben mich wieder aufgepäppelt. Haarscharf an der Querschnittlähmung vorbei, bin ich wieder einigermaßen fit. Beckerverschraubung wurde vor 4 Wochen entfernt, Versteifung BWK bleibt vorerst noch im Körper. Ich kann wieder normal gehen. Die Beschwerden sind im HWS-Bereich und im BWS-Bereich. Keine Belastung möglich. Aufrechte Position verursacht nach kurzer Zeit Schmerzen. Ich mache Übungen, soweit es möglich ist. Nehme noch Targin (Opiat). Habe diese zwar reduziert, aber die Schmerzen werden da wieder mehr. Trotz dieses Horrorunfalls, der sich natürlich auch in die Psyche einfrisst, vermisse ich das Motorradfahren. Meine Beschwerden und die kaum belastbare Brustwirbelsäule sowie die Angst davor, wieder mit dem Motorrad zu stürzen, halten mich erstmal ab vorm Biken. 5 Km Probefahrt hatte ich aber geschafft.
Da ich gesundheitlich schon vorbelastet bin (2009 Arbeitsunfall mit SHT und Schädelbruch), wurde mir jetzt im nachhinein die Teilerwerbsminderungsrente und für 3 Jahre die volle EMW genehmigt. In meinem Zustand kann ich auch nicht arbeiten.

Das war´s erstmal. Ich wünsche dir alles gute und freue mich auf eine Nachricht.

Gruß
Wolfgang

"and always keep the rubberside down"
 
Hallo Wolfgang,
hört sich ja genauso Scheiße an wie bei mir und die 35 Jahre Erfahrung nützen uns nichts.
Ist die Schuldfrage denn bei Dir geklärt ?, bei mir bis heute noch nichts klar, bislang 30% Eigenverschulden das nervt mich persönlich sehr
Deine Versteifung in der BWK ist bis heute drin ? ist die Versteifung von innen und außen ?
bei mir war es nur von außen und die Aussage das dieses nach 6-8 Monaten wieder raus muss und es dann einen wesentliche Erleichterung bezüglich der Schmerzen geben sollte.
Das war nicht der Fall, alles was mit gehen, sitzen ec. zu tun hat, schmerzt ohne Ende, ohne die Opiate geht nichts
Habe auch Angst das die BWS nicht hällt bei Belastungen
Na jedenfalls hast Du ja mal wieder mit einem Moped gesessen und gefahren, bei mir geht nichts mehr, das ist hart genug

Muss nächste Woche mal wieder zur Inspektion, mal sehen was dabei herauskommt, ob die BWK 5-9 evtl. nochmals versteift werden sollen ? endgültig

schaun wir mal
Dir auch alles Gute weiterhin
Andreas
 
Versteifung oder Kypho

Hallo Wolfgang,

du schreibst:

Seit dieser Aussage sind 4 Monate vergangen, Schmerzen nach wie vor, nur mit Opiaten einigermaßen erträglich. es wird gehofft das die Wirbelkörper sich allein versteifen,
hat jemand in dieser Richtung erfahrungen
, oder sollte wirklich eine OP zur Versteifung in Auge gefasst werden. Früher waren 185cm heute 179cm, somit sind die Bandscheiben in diesem Bereich eh schon kaputt

Wenn die Bandscheiben noch i. O. sind/wären, dann wäre eine temporäre Versteifung sinnvoll. Das hat man wohl bei dier gemacht, dann die Schrauben wieder entfernt. Danach sei bei dir "Totalschaden"...was heißt das?
WENN die Bandscheiben hinüber sind UND du große Schmerzen hast, kann eine Fusion (Schrauben + Bandscheibenersatz) sinnvoll sein. Aber Achtung: dann bist du versteift, bewegungsmäßig eingeschränkt und letzteres wird sich dann lebenslang nicht verbessern. Das ist also die letzte Möglichkeit.
WENN die Bandscheiben nicht hinüber sind, dann kann eventuell eine Kyphoplastie oder Vertebroplastie mit Knochenzement, alternativ mit Kalziumphosphat sinnvoll sein.
Oder als harmloseste Möglichkeit: konservative Behandlung. Korsett. Abwarten und Tee trinken. Und am Rande erwähnt: nicht rauchen (macht Osteoporose).

Somit: MRT und/oder CT, damit zum fähigen Neurochirurgen und die Möglichkeiten durchsprechen.

Alles Gute,
Scanetti
 
Motorradunfall - BWS

Hallo Andreas,
zur Schuldfrage - auf Anraten meines Anwaltes haben wir der Versicherung vorgeschlagen: 1/3 meine Schuld - 2/3 Unfallgegner´s Schuld. Wird wohl so geregelt werden. Muß am Mittwoch zum Anwalt.
Mein Brustwirbel und die 2 Bandscheiben wurden durch ein Cage (Titankäfig) ersetzt und dann wurden die benachbarten Brustwirbel mit zwei Stangen versteift (sieht auf den Bildern schon sehr wild aus.) Die Versteifung könne man lt. Unfallchirurgen auch noch später entfernen. Natürlich habe ich Schmerzen in dem Bereich. Belastung ist nicht mehr möglich (10 kg sind auf alle Fälle zu viel, Sitzen, stehen und laufen macht nach einer Weile probleme. Opiate wurden reduziert, aber ganz ohne klappt wohl nicht. Ob Motorradfahren wieder möglich ist, ist doch fraglich. Habe auch Angst, wenn ich doch fahren könnte, daß ich nach einem Sturz doch im Rollstuhl lande. Habe noch andere Baustellen am Körper nach dem Unfall, die erst nach Monaten zum Vorschein gekommen sind (Zahn, Ellbogen).
Ich bekomme rückwirkend befristet auf 3 Jahre Erwerbsminderungsrente. Arbeiten ist auch nicht möglich. Äußerlich sieht man mir meine Verletzungen und Beschwerden nicht an, deshalb fehlt auch das Verständnis bei Bekannten und Freunden. Ich will aus meiner Situation das beste draus machen und bin froh nicht im Rollstuhl gelandet zu sein.
Gute Besserung und Kopf hoch
wünscht Wolfgang
(www.reisefieberamerika.de)
 
Hallo Andreas,
Hallo Wolfgang

Auch im September 2013.

auf die 35 Jahre Motorrad Erfahrung komme ich nicht mehr! :mad: Meine BWK mach die Erschütterungen nicht mehr mit, kann nicht mal mehr richtig Fahrradfahren.

Schuldfrage:
Ich wurde an einer Kreuzung einfach über den Haufen gefahren, ich Fuhr keinen Black-Hawk sondern einen Quitschegelbes lautes Monster!

Unfallverursacher der mir entgegen fuhr: " Ich wurde von der Sonne geblendet"
Polizist: " es ist an dieser Stelle um diese Uhrzeit nicht möglich von der Sonne geblendet zu werden"

Diagnose:

Skapulamehrfragmentfraktur, vom Oberarm, von der schulter und quer durch das Schulterblatt. Die Schulter sitzt über 4 cm Tiefer! Tägliche Schmerzen. Dazu kommen noch unteranderem: Rippenserienfrakturen: Rechts, Links, Multiple Quer-, Dornfortsatz und Rippenansatzfrakturen rechts Brustwirbelkörper und eine Lungenkontusion Re.


Der kleine Finger wurde operiert, bei der Schulter haben Sie eine Münze geworfen.

Achtung: das war die erste Diagnose: 21 gebrochene Knochen und ich ging auf meinen eigenen Beinen nach 16 Tagen nach Hause.

Meine Schmerzen die nicht weniger wurden, wurden dann mit Tilidin Tamal usw. Behandelt. Bis heute!

1 Jahr nach dem Unfall der Schock:


MRT mit Diagnose:
Deckplattenbrüche / Deckplattenimpressionsfrakturen BWK 5,6,7 und 8 mit Keilbildung.
Auf den Bildern werden einzelne Wirbel noch durch Luft und Liebe zusammen gehalten! Ich habe Wirbel, die ähneln mehr einem Spaltkeil!

auf jeden Fall mehr Glück als Verstand das ich nicht im Rolli Sitze!
D.h. aber auch das nichts mehr kommen darf, kein Unfall nichts mehr! Für was lebe ich noch?

ohne schmerzen kann ich mein Handy noch halten, Einkäufe speziell Getränke trage ich Flaschenweise in meine Wohnung!

Aktuell habe ich 2 Gutachten am Laufen:
Gegenseite: Klinikum LB und Private Unfallversicherung.
Für die Schulter habe ich schon etwas bekommen, für die zweite Diagnose noch nichts!

In meinem Job kann ich auch nicht mehr Arbeiten und wurde degradiert.

Jetzt heist es warten, und so viel Therapie als möglich.


MfG


Daniel
 
Hallo Gsxr1983,

willkommen hier im Forum.
So wie dir geht es hier vielen im Forum!
Nimm dir etwas Zeit und stöbere alles mal durch, du wirst viele gute Infos erhalten!
 
Hallo Micha,

ich bin dabei und habe schon einiges gelesen! ;)

Ich war nach meinem Unfall ja schon froh aus dem KH zu sein! Wenn ich das bei anderen so lese, im nach hinein hätte ich ja in eine Spezial Klinik verlegt werden müssen in der meine Wirbel hätten gerichtet werden können!

Versteifen oder aufspritze das wiederum hat bei vielen ja noch weitere Probleme ausgelöst! :confused:

Ich bin schon froh das ich eine Unfallversicherung habe die mir einen kleinen Betrag als sofort Hilfe zur verfügung gestellt hat! So konnte ich meine Taxifahrten :cool: direkt bezahlen!

Ich selbst konnte mich kurzfristig aus dem Arbeitsalltag nehmen mit meinen Überstunden oder Krank melden.

Mein Arbeitgeber brachte mir nicht wirklich Verständnis entgegen er tolerierte aber meine Engagement und so lange meine Kollegen stillschweigend alle lasten übernehmen und ich die EDV bezogene Warenwirtschaft nach vorne bringe ist er auch zufrieden.

Im Moment ist noch vieles von mir improvisiert aber das Konstrukt damit ich im stehen am Pc arbeiten kann wird belustigend wahrgenommen.

Mit freundlichen Grüßen,


Daniel
 
Hallo Daniel,

im Nachhinein ist man(n) oft mal´s schlauer! Was aber nicht automatisch dazu führt, dass alles zuvor erlebte schleicht sein muss! Eines beleibt sicher, erst hättest du mal jemand finden müssen, der es besser gekonnt hätte! Also ist es besser, man macht aus dem was man hat das Beste!
 
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