Motte2000
Mitglied
http://www.ffh.de/news-service/ffh-...f-pferdekutsche-auf-zwei-schwerverletzte.html
Ich bin die Beifahrerin....
Ich bin in kleinem Rahmen selbstständig mit einem Ponyhotel, therapeutischem Umgang mit Ponys mit kranken Menschen, Ponyausbildung und Kutschfahrten.
Habe, um das auszubauen, meinen 450€-Job im April gekündigt.
Hatte vor 6 Jahren ein 2-jähriges Pony gekauft, selbst aufgezogen, selbe ausgebildet, dann einen Monat zum einfahren gegeben. Jetzt sollte es nächstem Jahr vor der Kutsche eingesetzt werden. Um mir sicher zu gehen, das es wirklich gut im Straßenverkehr läuft, habe ich es nochmals in einen professionellen Fahrstall gebracht zum training. Bin immer selber als Beifahrer mitgefahren, da konnte ich viel lernen.
Tja, bis es eines Tages während des Trainings einen großen Schlag tat und ich erst wieder in stabile Seitenlage auf der Straße liegend aufgewacht bin.
Blut lief aus meinem Gesicht, konnte nicht aufstehen, Rettungswagen usw.
2 Nächte im Kkhs. Da mein Mann sich um mich kümmern konnte, durfte ich nach 2 Nächten wieder heim.
Aber an arbeiten nicht zu denken. Rechter Arm tut sehr weh, extrem Kopfweh und mehrmals täglicher Schwindel bis zum schwarzwerden.
An die Weiterführung meiner selbstständigen Tätigkeit ist vorerst nicht zu denken. Dazu muss ich absolut fit sein!
Der Fahrer des KfZ ist der Meinung, nicht schuld zu sein, denn er wäre erst auf uns gefahren, als mein Fahrer und ich schon auf der Straße lagen.
Er rief gem. Zeugen, die den Unfall sahen und das er auf die Kutsche auffuhr, nur nach seiner VW-Werkstatt weil sein Auto kaputt gegangen ist....
Er hat sich auch nie bei mir gemeldet, womit ich kaum fertig werde...
Nun bin ich hier mit 8 Ponys, einem kleinen Gewerbebetrieb im Aufbau und ohne Geld...
Das angespannte Pony von mir lässt sich nicht mehr fahren, es ist zu traumatiesiert. Da kann auch keiner mehr sicher drauf reiten. Ich habe es verschenkt. ebenso bin ich, da ich ja die Arbeit gar nicht machen kann, dabei das Rentnerpony zu verschenken.
Es hies, ich solle die Ponys in einem Stall einstellen und bezahlen, das kann cih mir aber nicht leisten, auch wenn es evtl. irgentwann mal von der Versicherung ersetzt würde.
Es ist ja nun über 4 Wochen her, aber die VW-Versicherung hat sich noch nicht mal bei mir gemeldet.
Ich brauche auch eine neue Brille, da fehlt auch das Geld.
Wie geht denn sowas weiter. rechtsanwalt für verkehrsrecht habe ich eingeschaltet. er meinet, ich soll von Steuerberater-hab keinen- klären lassen, wie es mit der einstellung von Helfern geht. Aber die wollen ja auch Geld haben für ihre Arbeit.
UND: Im Moment weis ich nicht, ob, wenn die körperlichen Problemen weg sind, ich mich noch jemals in eine Kutsche getraue. dann wäre mein Beruf hinfällig.
Gestern hätte ich für eine 4-spänner Ponykutschenfahrt anlässlich einer Hochzeit eigentlich 500€ bekommen sollen....
Bin völlig neben der Spur...
Habt Ihr ein Paar Tips und Ratschläge?
Ich bin die Beifahrerin....
Ich bin in kleinem Rahmen selbstständig mit einem Ponyhotel, therapeutischem Umgang mit Ponys mit kranken Menschen, Ponyausbildung und Kutschfahrten.
Habe, um das auszubauen, meinen 450€-Job im April gekündigt.
Hatte vor 6 Jahren ein 2-jähriges Pony gekauft, selbst aufgezogen, selbe ausgebildet, dann einen Monat zum einfahren gegeben. Jetzt sollte es nächstem Jahr vor der Kutsche eingesetzt werden. Um mir sicher zu gehen, das es wirklich gut im Straßenverkehr läuft, habe ich es nochmals in einen professionellen Fahrstall gebracht zum training. Bin immer selber als Beifahrer mitgefahren, da konnte ich viel lernen.
Tja, bis es eines Tages während des Trainings einen großen Schlag tat und ich erst wieder in stabile Seitenlage auf der Straße liegend aufgewacht bin.
Blut lief aus meinem Gesicht, konnte nicht aufstehen, Rettungswagen usw.
2 Nächte im Kkhs. Da mein Mann sich um mich kümmern konnte, durfte ich nach 2 Nächten wieder heim.
Aber an arbeiten nicht zu denken. Rechter Arm tut sehr weh, extrem Kopfweh und mehrmals täglicher Schwindel bis zum schwarzwerden.
An die Weiterführung meiner selbstständigen Tätigkeit ist vorerst nicht zu denken. Dazu muss ich absolut fit sein!
Der Fahrer des KfZ ist der Meinung, nicht schuld zu sein, denn er wäre erst auf uns gefahren, als mein Fahrer und ich schon auf der Straße lagen.
Er rief gem. Zeugen, die den Unfall sahen und das er auf die Kutsche auffuhr, nur nach seiner VW-Werkstatt weil sein Auto kaputt gegangen ist....
Er hat sich auch nie bei mir gemeldet, womit ich kaum fertig werde...
Nun bin ich hier mit 8 Ponys, einem kleinen Gewerbebetrieb im Aufbau und ohne Geld...
Das angespannte Pony von mir lässt sich nicht mehr fahren, es ist zu traumatiesiert. Da kann auch keiner mehr sicher drauf reiten. Ich habe es verschenkt. ebenso bin ich, da ich ja die Arbeit gar nicht machen kann, dabei das Rentnerpony zu verschenken.
Es hies, ich solle die Ponys in einem Stall einstellen und bezahlen, das kann cih mir aber nicht leisten, auch wenn es evtl. irgentwann mal von der Versicherung ersetzt würde.
Es ist ja nun über 4 Wochen her, aber die VW-Versicherung hat sich noch nicht mal bei mir gemeldet.
Ich brauche auch eine neue Brille, da fehlt auch das Geld.
Wie geht denn sowas weiter. rechtsanwalt für verkehrsrecht habe ich eingeschaltet. er meinet, ich soll von Steuerberater-hab keinen- klären lassen, wie es mit der einstellung von Helfern geht. Aber die wollen ja auch Geld haben für ihre Arbeit.
UND: Im Moment weis ich nicht, ob, wenn die körperlichen Problemen weg sind, ich mich noch jemals in eine Kutsche getraue. dann wäre mein Beruf hinfällig.
Gestern hätte ich für eine 4-spänner Ponykutschenfahrt anlässlich einer Hochzeit eigentlich 500€ bekommen sollen....
Bin völlig neben der Spur...
Habt Ihr ein Paar Tips und Ratschläge?