Hallo,
ich brauche Eure Hilfe um dieses Chaos zu sortieren um es endlich abschließen zu können. Es ist eine lange und komplizierte Geschichte..
Ich hatte im Mai 2014 einen Verkehrsunfall bei dem ein, mir entgegen kommendes Auto, anscheinend durch einen Niesanfall() auf meine Fahrbahn kam und frontal und ungebremst in mich hinein fuhr.
An den Aufprall selber kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich seh nur noch vor mir wie das Auto auf meine Fahrbahn wechselte und dann erst wieder als ich merkte, dass das Auto voller Nebel war ich ich schlecht Luft bekam.
Da ich 1 1/2 Jahre zuvor einen Wildschwein Unfall hatte, bei dem der Airbag ausgelöst würde, kannte ich das mit dem Nebel schon und dachte meine Atemnot, kam auch daher.
Ich versuchte wie in Zeitlupe auszusteigen, es war eine gefühlte Ewigkeit bis ich es geschafft habe, den Gurt zu öffnen. Ich wollte aussteigen, würde jedoch von einem Ersthelfer gebeten, sitzen zu bleiben, da ich stark blutete. Ich spürte nur die Atemnot und wollte raus. Kaum war ich auf den Beinen, sackte ich üblich zusammen. Ich wurde an den Bordstein gezogen. Eine Ersthelferin meinte ich wurde Hyperventilieren und drückte mir eine Tüte auf Nase und Mund. Auch die kurz darauf kommenden Rettungssanitäter hat meine Atemnot nicht interessiert. Im Krankenhaus würde der Unfallverursacher mit einer Rippenprellung und einem gebrochenen Arm, vor mir behandelt. Ich lag, wie mir schien, unendlich lange,immer noch blutend, auf dem Flur. Letztendlich würde ich geröntgt und danach erst meine 2 Schnittwunden am li. Arm und eine ca. 10cm lange Platzwunde, am Hinterkopf, genäht. Da ich immer wieder Erinerungslücken aus der Zeit hab. Weiss ich erst wieder, dass ich irgendwann auf dem Zimmer war. Es hieß es ist vermutlich eine Rippe gebrochen, alles nicht so schlimm. Die erste Nacht war furchtbar... ich hatte furchtbare Schmerzen und dass ich immer noch schlecht Luft bekam, würde damit abgetan, dass dies wohl durch die starke Prellung des Brustkorbes kam. Am nächsten Tag wurde sicherheitshalber ein Ultraschall gemacht, bei dem man noch einen Bruch des Brustbeines und einen Pneumothorax feststellte, daraufhin würde ein CT gemacht. Ich bekam eine Thoraxdrainage. Am 2. Tag nach dem Unfall, merkte ich beim gehen, nur bis zur Toilette, unter Atemnot, Schmerzen im Re Knie. Es hieß, es wird wohl eine Prellung sein.
Als nach 5 Tagen die Drainage entfernt wurde, kam , mit dem Schlauch, der Eiter raus. Ich wurde nach Gerlingen in die Lungenklinik verlegt und bekam dort zum ersten mal nach dem Unfall, Sauerstoff. Der dortige Arzt war entsetzt, dass man mich ohne Sauerstoff, sitzend, transportiert hatte. Den Tag darauf würde ich operiert, die Lunge würde gespült und eine zusätzliche Drainage gelegt. (2Schläuche) Dort bekam ich dann auch zum ersten Mal Atemtherapie. 22 Tage später würde der letzte Schlauch gezogen und ich durfte Heim. Nachdem mein Knie nach über 2Monaten immer noch schmerzte, ging ich zum Orthopäden, der eine Bakerzyste und einen Innenminiskußriss feststellte. Das Knie würde operiert. Im Klinikbericht steht nichts von Unfallfolge,
Mir würde gesagt, dass die Lunge ca. Ein halbes Jahr zur Erholung braucht. Als mir danach immer noch die rechte Brust wehtat, würde durch einen Ultraschall, eine Blutgefüllte Zyste in der Re. Brust entdeckt.ca 2,5x3cm gross. Die Zyste habe ich noch heute, sie ist mittlerweile(nach3 1/2Jahren) auf 1,8x2cm geschrumpft.
Seit dem Unfall habe ich bis Heute, Nacken und Schulterschmerzen. Meine Therapeutin hat mir Eine PTBS vom Unfall bestätigt. Eingeschranktes Lungenvolumen. Ca-18%. Ich bekomme seit Februar2016 Erwerbsunfähigkeit'srente.
Allerdings hatte ich schon vor dem Unfall, Fibromyalgie, Polymyalgie, mehrere Bandscheibenvorfälle und Depressionen. Der Unfall hat mir den "letzten Rest" gegeben. Seitdem bin ich absolut nicht mehr belastbar. Weder Physisch noch Psychisch. Nachdem Icon 4 Fachbereichen behandelt würde, dachte ich, es wäre gut, ein zusammenfassendes Gutachten erstellen zu lassen um alles auf einen Punkt zu bringen. Schließlich mochte ich das Schmerzensgeld was mir zusteht , nicht mehr, aber auch nicht weniger. Das Gutachten ist eine einzige Katastrophe... unter dem Strich... Alles gut verheilt keine bleibenden Schäden und der Psychologe schrieb noch so, durch die Blume... man muss vorsichtig sein, was ich sage... auf kognitiver Ebene keine Einschränkung. Die Diagnosen in meinen Klinikberichten: 1Platzwunde, 2Schnittwunden. Pneumoemphysem , 1-2() Rippenbrüche . Es steht nichts von... Schleudertrauma... Gehirnerschütterung .. Knieverletzung... starke Prellung des Brustkorbes. Die Knieverletzung, wird laut Gutachten, als Unfallfolge nicht anerkannt, da ich schon Arthrose im Knie hatte und ein Innenminiskusriss auch eine Verschleiß Erscheinung sein kann. Auch bei den 4Bandscheibenvorfalle, die ich in der HWS habe, kann ich nicht beweisen dass sie eine Folgendes Unfalls sind. Hab leider versäumt, 1 Tag vor dem Unfall ein MRT der HWS , als Beweis zu machen.(das war die Antwort des Arztes). Mein Anwalt, kam all die Jahre nicht wirklich in die Gänge. Jetzt soll endlich das Schmerzensgeld berechnet werden. Was kann ich tun, damit ich das bekomme, was mir zusteht? Ich bin mir nicht sicher, ob mein Anwalt das hin kriegt? Ich bin sehr verzweifelt und habe Angst nicht mehr richtig auf die Beine zu kommen. Ich bin 48 und möchte nicht für den Rest meines Lebens Rentnerin sein. Zur Zeit befinde ich mich in einer Klinik in der die PTBS behandelt und eine Arbeitserprobung stattfindet. Das ist meine letzte , große Hoffnung.
Wer kann mir weiter helfen, bzw. Tipps geben?
Liebe Grüße und Danke für Eure Geduld beim lesen
SADOFLOLI
ich brauche Eure Hilfe um dieses Chaos zu sortieren um es endlich abschließen zu können. Es ist eine lange und komplizierte Geschichte..
Ich hatte im Mai 2014 einen Verkehrsunfall bei dem ein, mir entgegen kommendes Auto, anscheinend durch einen Niesanfall() auf meine Fahrbahn kam und frontal und ungebremst in mich hinein fuhr.
An den Aufprall selber kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich seh nur noch vor mir wie das Auto auf meine Fahrbahn wechselte und dann erst wieder als ich merkte, dass das Auto voller Nebel war ich ich schlecht Luft bekam.
Da ich 1 1/2 Jahre zuvor einen Wildschwein Unfall hatte, bei dem der Airbag ausgelöst würde, kannte ich das mit dem Nebel schon und dachte meine Atemnot, kam auch daher.
Ich versuchte wie in Zeitlupe auszusteigen, es war eine gefühlte Ewigkeit bis ich es geschafft habe, den Gurt zu öffnen. Ich wollte aussteigen, würde jedoch von einem Ersthelfer gebeten, sitzen zu bleiben, da ich stark blutete. Ich spürte nur die Atemnot und wollte raus. Kaum war ich auf den Beinen, sackte ich üblich zusammen. Ich wurde an den Bordstein gezogen. Eine Ersthelferin meinte ich wurde Hyperventilieren und drückte mir eine Tüte auf Nase und Mund. Auch die kurz darauf kommenden Rettungssanitäter hat meine Atemnot nicht interessiert. Im Krankenhaus würde der Unfallverursacher mit einer Rippenprellung und einem gebrochenen Arm, vor mir behandelt. Ich lag, wie mir schien, unendlich lange,immer noch blutend, auf dem Flur. Letztendlich würde ich geröntgt und danach erst meine 2 Schnittwunden am li. Arm und eine ca. 10cm lange Platzwunde, am Hinterkopf, genäht. Da ich immer wieder Erinerungslücken aus der Zeit hab. Weiss ich erst wieder, dass ich irgendwann auf dem Zimmer war. Es hieß es ist vermutlich eine Rippe gebrochen, alles nicht so schlimm. Die erste Nacht war furchtbar... ich hatte furchtbare Schmerzen und dass ich immer noch schlecht Luft bekam, würde damit abgetan, dass dies wohl durch die starke Prellung des Brustkorbes kam. Am nächsten Tag wurde sicherheitshalber ein Ultraschall gemacht, bei dem man noch einen Bruch des Brustbeines und einen Pneumothorax feststellte, daraufhin würde ein CT gemacht. Ich bekam eine Thoraxdrainage. Am 2. Tag nach dem Unfall, merkte ich beim gehen, nur bis zur Toilette, unter Atemnot, Schmerzen im Re Knie. Es hieß, es wird wohl eine Prellung sein.
Als nach 5 Tagen die Drainage entfernt wurde, kam , mit dem Schlauch, der Eiter raus. Ich wurde nach Gerlingen in die Lungenklinik verlegt und bekam dort zum ersten mal nach dem Unfall, Sauerstoff. Der dortige Arzt war entsetzt, dass man mich ohne Sauerstoff, sitzend, transportiert hatte. Den Tag darauf würde ich operiert, die Lunge würde gespült und eine zusätzliche Drainage gelegt. (2Schläuche) Dort bekam ich dann auch zum ersten Mal Atemtherapie. 22 Tage später würde der letzte Schlauch gezogen und ich durfte Heim. Nachdem mein Knie nach über 2Monaten immer noch schmerzte, ging ich zum Orthopäden, der eine Bakerzyste und einen Innenminiskußriss feststellte. Das Knie würde operiert. Im Klinikbericht steht nichts von Unfallfolge,
Mir würde gesagt, dass die Lunge ca. Ein halbes Jahr zur Erholung braucht. Als mir danach immer noch die rechte Brust wehtat, würde durch einen Ultraschall, eine Blutgefüllte Zyste in der Re. Brust entdeckt.ca 2,5x3cm gross. Die Zyste habe ich noch heute, sie ist mittlerweile(nach3 1/2Jahren) auf 1,8x2cm geschrumpft.
Seit dem Unfall habe ich bis Heute, Nacken und Schulterschmerzen. Meine Therapeutin hat mir Eine PTBS vom Unfall bestätigt. Eingeschranktes Lungenvolumen. Ca-18%. Ich bekomme seit Februar2016 Erwerbsunfähigkeit'srente.
Allerdings hatte ich schon vor dem Unfall, Fibromyalgie, Polymyalgie, mehrere Bandscheibenvorfälle und Depressionen. Der Unfall hat mir den "letzten Rest" gegeben. Seitdem bin ich absolut nicht mehr belastbar. Weder Physisch noch Psychisch. Nachdem Icon 4 Fachbereichen behandelt würde, dachte ich, es wäre gut, ein zusammenfassendes Gutachten erstellen zu lassen um alles auf einen Punkt zu bringen. Schließlich mochte ich das Schmerzensgeld was mir zusteht , nicht mehr, aber auch nicht weniger. Das Gutachten ist eine einzige Katastrophe... unter dem Strich... Alles gut verheilt keine bleibenden Schäden und der Psychologe schrieb noch so, durch die Blume... man muss vorsichtig sein, was ich sage... auf kognitiver Ebene keine Einschränkung. Die Diagnosen in meinen Klinikberichten: 1Platzwunde, 2Schnittwunden. Pneumoemphysem , 1-2() Rippenbrüche . Es steht nichts von... Schleudertrauma... Gehirnerschütterung .. Knieverletzung... starke Prellung des Brustkorbes. Die Knieverletzung, wird laut Gutachten, als Unfallfolge nicht anerkannt, da ich schon Arthrose im Knie hatte und ein Innenminiskusriss auch eine Verschleiß Erscheinung sein kann. Auch bei den 4Bandscheibenvorfalle, die ich in der HWS habe, kann ich nicht beweisen dass sie eine Folgendes Unfalls sind. Hab leider versäumt, 1 Tag vor dem Unfall ein MRT der HWS , als Beweis zu machen.(das war die Antwort des Arztes). Mein Anwalt, kam all die Jahre nicht wirklich in die Gänge. Jetzt soll endlich das Schmerzensgeld berechnet werden. Was kann ich tun, damit ich das bekomme, was mir zusteht? Ich bin mir nicht sicher, ob mein Anwalt das hin kriegt? Ich bin sehr verzweifelt und habe Angst nicht mehr richtig auf die Beine zu kommen. Ich bin 48 und möchte nicht für den Rest meines Lebens Rentnerin sein. Zur Zeit befinde ich mich in einer Klinik in der die PTBS behandelt und eine Arbeitserprobung stattfindet. Das ist meine letzte , große Hoffnung.
Wer kann mir weiter helfen, bzw. Tipps geben?
Liebe Grüße und Danke für Eure Geduld beim lesen
SADOFLOLI