Ich habe folgendes Problem das ich im Mai 2013 einen Arbeitsunfall hatte wobei ich mir eine Distale Radiusfraktur links zuzog.
Seit diesem Unfall hab ich massive Problem mit der linken Hand mein D-Arzt meinte von Anfang an es wäre ein Sudeck da ich ein vermehrtes Schwitzen aufwies, Schwellung verstärktes Nagelwachstum, Verfärbungen, massive Schmerzen und Bewegungseinschränkungen hatte.
Ich bin dann von ihm ins BGU-Murnau überwiesen worden zur Schmerztherapie und intensiven Beübung des Handgelenks, naja gesagt getan Termin ausgemacht in der Ambulanz und hingefahren.
Naja beim Termin meinte der Chirug das könnte kein Sudeck sein schuld wäre eine zulange Schraube und der Karpaltunnel.
Ergebnis war dann eine Woche später Op , entfernung der zu langen Schraube und Spaltung des Karpaltunnels.
Dann hab ich auf eine Reha bestanden die ich dann zwei Wochen später antreten durfte.
Leider hatte sich bis dahin nix gebessert, weiter vermehrtes Schwitzen, mittlerweile wechselte die Verfärbung immer mehr von rötlich hin zum bläulichen, und anstatt Heiß wurde die Hand nun kälter bis eiskalt. Naja und von den weitern Schmerzen und Bewegungseinschränkungen wollen wir mal nicht sprechen.
Habe dann Mitte August meine Reha angetreten mit dem Erfolg das die Bewegung um 10°Grad gestiegen ist aber der rest geblieben war.Aber es war für die Ärzte in Murnau weiterhin kein Sudeck
Und während der Reha wurde dann auch eine komplette Me für Mitte Oktober geplant.
Da hatte ich dann am 2.10 wieder zur Planung der Me einen Termin in der Ambulanz, ausage da vom Arzt warum entfernen wir bei ihnen das Metall es ändert sich ja nichts und es würde ja auf meinen ausdrücklichen Wunsch geschehen. Dabei hatten mir seine Kollegen was anders erzählt
Die Op fand dann am 15.10 statt und Ergebnis war weiter Schmerzen, Verfärbung etc......
Mir geht es seit der letzten Op wieder deutlich schlechter und vorallem die Schmerzem sind wieder schlimmer geworden.
Naja die Ärzte haben dann auch einen ziemlich heftigen Brief geschrieben wo drin stand das dass vegetative Begleitsypmtomatik wäre die erst seit der op im Juli bestehen würden und temporär seien, kurzes Zitat aus dem Brief ;: Wir bitten um Entfernung der ienliegenden Fäden am 12 bis 14. postoperrativen Tag sowie um Fortführung der intensiven Physio-und Ergotherapie bis zum Beginn der Abe-Maßnahme im November dieses Jahres. Wir empfehlen den Beginn der Maßnahme in der 44. Kalenderwoche. Über insgesamt 4 Wochen kann der Belastungsaufbau mit 3,3,4 und 6 Stunden täglich erfolgen , das sie bis zur 49 Kalenderwoche die vollschichtige Arbeitstätigkeit wieder aufgenommen werden kann.Wir weisen an dieser Stelle hin dass die motorischen Fähigkeiten der Patentin durchaus die Wiederaufnahme dieses Berufes erlauben.Eine schwere Belastung ist in ihrem Beruf als Floristin für das Heben und Tragen von schweren Gegenständen nur selten zu finden.Breits unmittelbar gab die Patentin an dass sich die Beweglichkeit im Handgelenk überhaupt nicht gebessert hätte und sie nicht damit rechnet in Ihren job als floristin zurückzukehren. Aus medizinischer sicht sind jedoch die voraussetzungen dafür gegeben. Gegebenfalls ist gemeinsam mit einem Berufshelfer in einem Team Gespräch im Dezember diesen Jahres die Situation noch einmal zu besprechen . Die Patentin wurde nur zur Wiedervorstellung aufgefordet so sie denn die Belastungserprobimg abbricht."
Naja meine Ergotherapeutin und meine Phyisotherapeutin haben darüber nur gelacht da meine Hand sich schlechter zeigte als zu Beginn meiner Behandlung.
Und nun geht mein D-Arzt davon aus das es ein Crps Typ 2 ist, morgen muss ich zum Mrt. Meine Hand wird weiter hin blau und kalt, schmerzt zum wahnsinnig werden und schwillt von Zeit zu zeit noch ein wenig an.
Von der Bewegung geht nur trotz Me dorsal/palmar 30-0-35 und seitlich ulnar/radial 25-0-75. Daumen macht beim auch seit der ersten Op probleme.
Kann mir jemand vieleicht tips geben wie ich weiter vorgehen sollte bzw. hat jemand auch solche Erlebnisse gehabt
Würde mich über eine Antwort freuen
lg skora86
Seit diesem Unfall hab ich massive Problem mit der linken Hand mein D-Arzt meinte von Anfang an es wäre ein Sudeck da ich ein vermehrtes Schwitzen aufwies, Schwellung verstärktes Nagelwachstum, Verfärbungen, massive Schmerzen und Bewegungseinschränkungen hatte.
Ich bin dann von ihm ins BGU-Murnau überwiesen worden zur Schmerztherapie und intensiven Beübung des Handgelenks, naja gesagt getan Termin ausgemacht in der Ambulanz und hingefahren.
Naja beim Termin meinte der Chirug das könnte kein Sudeck sein schuld wäre eine zulange Schraube und der Karpaltunnel.
Ergebnis war dann eine Woche später Op , entfernung der zu langen Schraube und Spaltung des Karpaltunnels.
Dann hab ich auf eine Reha bestanden die ich dann zwei Wochen später antreten durfte.
Leider hatte sich bis dahin nix gebessert, weiter vermehrtes Schwitzen, mittlerweile wechselte die Verfärbung immer mehr von rötlich hin zum bläulichen, und anstatt Heiß wurde die Hand nun kälter bis eiskalt. Naja und von den weitern Schmerzen und Bewegungseinschränkungen wollen wir mal nicht sprechen.
Habe dann Mitte August meine Reha angetreten mit dem Erfolg das die Bewegung um 10°Grad gestiegen ist aber der rest geblieben war.Aber es war für die Ärzte in Murnau weiterhin kein Sudeck
Und während der Reha wurde dann auch eine komplette Me für Mitte Oktober geplant.
Da hatte ich dann am 2.10 wieder zur Planung der Me einen Termin in der Ambulanz, ausage da vom Arzt warum entfernen wir bei ihnen das Metall es ändert sich ja nichts und es würde ja auf meinen ausdrücklichen Wunsch geschehen. Dabei hatten mir seine Kollegen was anders erzählt
Die Op fand dann am 15.10 statt und Ergebnis war weiter Schmerzen, Verfärbung etc......
Mir geht es seit der letzten Op wieder deutlich schlechter und vorallem die Schmerzem sind wieder schlimmer geworden.
Naja die Ärzte haben dann auch einen ziemlich heftigen Brief geschrieben wo drin stand das dass vegetative Begleitsypmtomatik wäre die erst seit der op im Juli bestehen würden und temporär seien, kurzes Zitat aus dem Brief ;: Wir bitten um Entfernung der ienliegenden Fäden am 12 bis 14. postoperrativen Tag sowie um Fortführung der intensiven Physio-und Ergotherapie bis zum Beginn der Abe-Maßnahme im November dieses Jahres. Wir empfehlen den Beginn der Maßnahme in der 44. Kalenderwoche. Über insgesamt 4 Wochen kann der Belastungsaufbau mit 3,3,4 und 6 Stunden täglich erfolgen , das sie bis zur 49 Kalenderwoche die vollschichtige Arbeitstätigkeit wieder aufgenommen werden kann.Wir weisen an dieser Stelle hin dass die motorischen Fähigkeiten der Patentin durchaus die Wiederaufnahme dieses Berufes erlauben.Eine schwere Belastung ist in ihrem Beruf als Floristin für das Heben und Tragen von schweren Gegenständen nur selten zu finden.Breits unmittelbar gab die Patentin an dass sich die Beweglichkeit im Handgelenk überhaupt nicht gebessert hätte und sie nicht damit rechnet in Ihren job als floristin zurückzukehren. Aus medizinischer sicht sind jedoch die voraussetzungen dafür gegeben. Gegebenfalls ist gemeinsam mit einem Berufshelfer in einem Team Gespräch im Dezember diesen Jahres die Situation noch einmal zu besprechen . Die Patentin wurde nur zur Wiedervorstellung aufgefordet so sie denn die Belastungserprobimg abbricht."
Naja meine Ergotherapeutin und meine Phyisotherapeutin haben darüber nur gelacht da meine Hand sich schlechter zeigte als zu Beginn meiner Behandlung.
Und nun geht mein D-Arzt davon aus das es ein Crps Typ 2 ist, morgen muss ich zum Mrt. Meine Hand wird weiter hin blau und kalt, schmerzt zum wahnsinnig werden und schwillt von Zeit zu zeit noch ein wenig an.
Von der Bewegung geht nur trotz Me dorsal/palmar 30-0-35 und seitlich ulnar/radial 25-0-75. Daumen macht beim auch seit der ersten Op probleme.
Kann mir jemand vieleicht tips geben wie ich weiter vorgehen sollte bzw. hat jemand auch solche Erlebnisse gehabt
Würde mich über eine Antwort freuen
lg skora86