Hotte
Erfahrenes Mitglied
Moin, in die Runde....
Oh,ja wie recht Du hast....bei mir läuft das ganze ja im Zeitraffer ab,2 Jahre nach dem Unfall gibts von mir schon 5! Gutachten und der nächste Gutachtertermin steht schon kommenden Monat wieder an (Gerichtlich bestellter Psychologe).
Wenn ich mir heute vorstell wie "blauäugig" ich in meine erste Begutachtung gegangen bin (sozialmedizinischer Dienst deutsche Rentenversicherung) könnte ich mich heute noch dafür ohrfeigen,heraus kam ein gesundheitlich und wirtschaflich zerstörendes Gutachten.
Mittlerweile ist man aber so eine Art Begutachtungsprofi geworden (u.a.durch dieses Forum und durch Erfahrung) so das man mittlerweile weiß wie der Hase läuft.
Hier ein paar kleine Anhaltspunkte wie meine bisherigen Begutachtungen relativ gut gelaufen sind (bis auf die Erste):
-nur das negative Leistungsbild verinnerlichen(was geht nicht mehr) und erzählen
-positives Leistungsbild (was geht) nur auf konkrete Nachfrage des Gutachters erwähnen,dabei aber gleich einschränken
-keine Schmerzmittel vor der Begutachtung nehmen,egal wie weh es tut
-seine Ziele klein halten (z.B."besser gehen können" etc.),bloß nicht anfangen zu Träumen(z.B."bald bin ich wieder der Alte" etc.)
Leider kann man eine Sache nicht beeinflussen egal wie sehr man sich vorbereitet und das ist die Grundeinstellung des Gutachters,wenn es ein Betonkopf ist der nur seinem Dienstherren/Auftraggeber gefallen will,hat man leider keine Chance auf ein faires objektives Gutachten....
In diesem Sinne wünsche ich allen hier,objektive und faire Gutachter,die gibts tatsächlich,ich durfte schon 4 davon kennenlernen und mit deren Hilfe (Gutachten) heiz ich jetzt dem "Existenzzerstörer" der DRV mächtig ein,mitlerweile seh ich das als was Persönliches und ich gebe erst Ruhe wenn der sein Arztpatent abgibt damit er andere Menschen nicht mehr gefährden kann
LG Hotte
Hallo Gsxr1983,
weist du was wirklich gut ist?
Mit jeder Begutachtung wird man etwas schlauer, oder zu mindestens etwas vorsichtiger!
Somit wachsen wir mit der Aufgabe!
Irgend wann, wenn der ganze Circus mal vorbei ist, dann versuche ich das alles zusammen zu schreiben!
So eine Art "Leitlinie für Betroffene"!
Oh,ja wie recht Du hast....bei mir läuft das ganze ja im Zeitraffer ab,2 Jahre nach dem Unfall gibts von mir schon 5! Gutachten und der nächste Gutachtertermin steht schon kommenden Monat wieder an (Gerichtlich bestellter Psychologe).
Wenn ich mir heute vorstell wie "blauäugig" ich in meine erste Begutachtung gegangen bin (sozialmedizinischer Dienst deutsche Rentenversicherung) könnte ich mich heute noch dafür ohrfeigen,heraus kam ein gesundheitlich und wirtschaflich zerstörendes Gutachten.
Mittlerweile ist man aber so eine Art Begutachtungsprofi geworden (u.a.durch dieses Forum und durch Erfahrung) so das man mittlerweile weiß wie der Hase läuft.
Hier ein paar kleine Anhaltspunkte wie meine bisherigen Begutachtungen relativ gut gelaufen sind (bis auf die Erste):
-nur das negative Leistungsbild verinnerlichen(was geht nicht mehr) und erzählen
-positives Leistungsbild (was geht) nur auf konkrete Nachfrage des Gutachters erwähnen,dabei aber gleich einschränken
-keine Schmerzmittel vor der Begutachtung nehmen,egal wie weh es tut
-seine Ziele klein halten (z.B."besser gehen können" etc.),bloß nicht anfangen zu Träumen(z.B."bald bin ich wieder der Alte" etc.)
Leider kann man eine Sache nicht beeinflussen egal wie sehr man sich vorbereitet und das ist die Grundeinstellung des Gutachters,wenn es ein Betonkopf ist der nur seinem Dienstherren/Auftraggeber gefallen will,hat man leider keine Chance auf ein faires objektives Gutachten....
In diesem Sinne wünsche ich allen hier,objektive und faire Gutachter,die gibts tatsächlich,ich durfte schon 4 davon kennenlernen und mit deren Hilfe (Gutachten) heiz ich jetzt dem "Existenzzerstörer" der DRV mächtig ein,mitlerweile seh ich das als was Persönliches und ich gebe erst Ruhe wenn der sein Arztpatent abgibt damit er andere Menschen nicht mehr gefährden kann
LG Hotte