Hallo,
Ich bin neu hier und erhoffe mir hier einige hilfreiche Tipps zu bekommen.
Ich hatte am 10.10.2017 ein Auffahrunfall auf den Weg zur Arbeit.
Ich stand an einer roten Ampel als plötzlich hinten mir einer reingeschossen ist. Mein Auto wurde nach vorne in das nächste aufgeschoben. Polizei wurde gerufen der Unfallverursacher gab selber zu wegen Unachtsamkeit ( er wäre abgelengt gewesen ) schuld zu sein. Mein Arbeitgeber wurde sofort informiert, ich war gar nicht in der Lage meine Arbeit aufzunehmen. Der Schock saß und war am ganzen Körper am zittern. Ich habe meinen Freund angerufen ,dem das Auto gehört und haben uns an der Werkstatt getroffen, wo auch das Auto zuvor vor wenigen Wochen gebraucht gekauft wurde. Kfz Meister erster Eindruck Totalschaden. Der Gutachter der für das Autohaus und Werkstatt arbeitet ,war in der Nähe und hat sofort alle Schäden aufgenommen. Wirtschaftlicher Totalschaden nicht mehr verkehrstauglich.
In der Zwischenzeit bekam ich Kopfschmerzen die immer schlimmer würden. Ich bekam leichte Schwindelanfälle und bin dann noch direkt ins Krankenhaus. Dort bemerkte ich ,das mein Nacken schmerzte und beim hinfassen bemerkte ich wie hart alles war. Ich hatte Probleme mein Kopf nicht mehr schmerzfrei zu bewegen. Ich wurde untersucht ein Röntgenbild würde gemacht. Keine Verletzung sichtbar. Da mir vor Ort übel wurde,wollten die mich für eine Nacht zur Beobachtung da behalten. Ich bin alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und wusste so schnell nicht wohin mit den Kindern und habe unterschrieben das ich nach Hause kann.
Diagnose vom Krankenhaus Gehirnerschütterung HWS Distorsion .
Zuhause habe ich mein Freund angerufen der nach der Spätschicht zu mir nach Hause gekommen ist ,damit ich nicht alleine bin und Hilfe für die Kinder hatte.
Über Nacht würde ich wach ,hatte fürchterliche Schmerzen im HWS Bereich ,der Nacken ,die Schulter es zog bis in den Rücken rein. Ich habe ein rauschen in beiden Ohren gehabt und bekam Panik. Es hat bestimmt drei Stunden gedauert bis ich wieder eingeschlafen bin. Am Morgen wieder das rauschen neben den ganzen Schmerzen. Ich bekam wieder eine Panik Attacke. Beklemmungs Gefühl der Atemwege und mein herz rasste. Ich habe meinen Hausarzt angerufen ,der mich zum HNO empfohlen hat.
Also direkt zum HNO. Der HNO hat sämtliche Untersuchungen gemacht.
In seinem Bericht steht Tinnitus rauschen beidseitig rechts 30 db 1000 Hz links 20d 1000Hz. Ich bekam gingo gegen das rauschen verschrieben und er meinte ,daß es sobald die Verspannung weg sei ,das rauschen auch verschwindet. Danach zum Orthopäden . Ich bekam Physiotherapie verschrieben und Schmerzmittel ibo. 600 . Anstatt besser würde es schlimmer. Wieder zum Orthopäden. Diesmal hat er sich mich genauer angeschaut und festgestellt ,das mein Kopf leicht schief gehalten wurde,der Atlas soll leicht nach rechts geschoben sein und hat mich eingerängt. Das hat fürchterlich geknackst. Sein Wortlaut ,jetzt müsste es bald Esser sein. Weiter krankgeschrieben das war's. Inzwischen schmerzt mein rechtes armgelenk ,das zieht darin bei jeder Bewegung auch ist mein Nacken noch sehr verspannt trotz physio zweimal die Woche. Es knirscht im HWS seid dem er mich eingerängt hat . Das rauschen ist geblieben mit zusätzlichen Druck im ohr und nebenher ein piepton ,der sich anhört wie früher das Testbild. Wieder zum HNO . Diesmal eine Einweisung mit Weiterbehandlung im Krankenhaus in der HNO Abteilung. Der Orthopädie meint daß es nicht von der HWS kommen kann.
Wegen meiner Schmerzen werde ich schon gar nicht mehr zum Arzt durch gelassen muss Termin bis zum 01.12 hinnehmen.
Jetzt aber erst Mal ins Krankenhaus, ich muss meine Kinder meinem Ex Mann überlassen. Der muss sich unbezahlt frei nehmen. Wird der Verlust von der BG wohl übernommen?
Desweiteren wie kann ich mit den Ärzten richtig umgehen,das die mich untersuchen und nicht nur fragen was haben sie denn....
Ich habe das Gefühl,das ich gar nicht richtig untersucht werde ,schon weil das Wort Auffahrunfall im Raum steht.
Über Ratschläge und Tipps würde ich mich freuen. Ich möchte schnellstens wieder an die Arbeit, kann mir längeren Ausfall nicht leisten .
Ich bin neu hier und erhoffe mir hier einige hilfreiche Tipps zu bekommen.
Ich hatte am 10.10.2017 ein Auffahrunfall auf den Weg zur Arbeit.
Ich stand an einer roten Ampel als plötzlich hinten mir einer reingeschossen ist. Mein Auto wurde nach vorne in das nächste aufgeschoben. Polizei wurde gerufen der Unfallverursacher gab selber zu wegen Unachtsamkeit ( er wäre abgelengt gewesen ) schuld zu sein. Mein Arbeitgeber wurde sofort informiert, ich war gar nicht in der Lage meine Arbeit aufzunehmen. Der Schock saß und war am ganzen Körper am zittern. Ich habe meinen Freund angerufen ,dem das Auto gehört und haben uns an der Werkstatt getroffen, wo auch das Auto zuvor vor wenigen Wochen gebraucht gekauft wurde. Kfz Meister erster Eindruck Totalschaden. Der Gutachter der für das Autohaus und Werkstatt arbeitet ,war in der Nähe und hat sofort alle Schäden aufgenommen. Wirtschaftlicher Totalschaden nicht mehr verkehrstauglich.
In der Zwischenzeit bekam ich Kopfschmerzen die immer schlimmer würden. Ich bekam leichte Schwindelanfälle und bin dann noch direkt ins Krankenhaus. Dort bemerkte ich ,das mein Nacken schmerzte und beim hinfassen bemerkte ich wie hart alles war. Ich hatte Probleme mein Kopf nicht mehr schmerzfrei zu bewegen. Ich wurde untersucht ein Röntgenbild würde gemacht. Keine Verletzung sichtbar. Da mir vor Ort übel wurde,wollten die mich für eine Nacht zur Beobachtung da behalten. Ich bin alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und wusste so schnell nicht wohin mit den Kindern und habe unterschrieben das ich nach Hause kann.
Diagnose vom Krankenhaus Gehirnerschütterung HWS Distorsion .
Zuhause habe ich mein Freund angerufen der nach der Spätschicht zu mir nach Hause gekommen ist ,damit ich nicht alleine bin und Hilfe für die Kinder hatte.
Über Nacht würde ich wach ,hatte fürchterliche Schmerzen im HWS Bereich ,der Nacken ,die Schulter es zog bis in den Rücken rein. Ich habe ein rauschen in beiden Ohren gehabt und bekam Panik. Es hat bestimmt drei Stunden gedauert bis ich wieder eingeschlafen bin. Am Morgen wieder das rauschen neben den ganzen Schmerzen. Ich bekam wieder eine Panik Attacke. Beklemmungs Gefühl der Atemwege und mein herz rasste. Ich habe meinen Hausarzt angerufen ,der mich zum HNO empfohlen hat.
Also direkt zum HNO. Der HNO hat sämtliche Untersuchungen gemacht.
In seinem Bericht steht Tinnitus rauschen beidseitig rechts 30 db 1000 Hz links 20d 1000Hz. Ich bekam gingo gegen das rauschen verschrieben und er meinte ,daß es sobald die Verspannung weg sei ,das rauschen auch verschwindet. Danach zum Orthopäden . Ich bekam Physiotherapie verschrieben und Schmerzmittel ibo. 600 . Anstatt besser würde es schlimmer. Wieder zum Orthopäden. Diesmal hat er sich mich genauer angeschaut und festgestellt ,das mein Kopf leicht schief gehalten wurde,der Atlas soll leicht nach rechts geschoben sein und hat mich eingerängt. Das hat fürchterlich geknackst. Sein Wortlaut ,jetzt müsste es bald Esser sein. Weiter krankgeschrieben das war's. Inzwischen schmerzt mein rechtes armgelenk ,das zieht darin bei jeder Bewegung auch ist mein Nacken noch sehr verspannt trotz physio zweimal die Woche. Es knirscht im HWS seid dem er mich eingerängt hat . Das rauschen ist geblieben mit zusätzlichen Druck im ohr und nebenher ein piepton ,der sich anhört wie früher das Testbild. Wieder zum HNO . Diesmal eine Einweisung mit Weiterbehandlung im Krankenhaus in der HNO Abteilung. Der Orthopädie meint daß es nicht von der HWS kommen kann.
Wegen meiner Schmerzen werde ich schon gar nicht mehr zum Arzt durch gelassen muss Termin bis zum 01.12 hinnehmen.
Jetzt aber erst Mal ins Krankenhaus, ich muss meine Kinder meinem Ex Mann überlassen. Der muss sich unbezahlt frei nehmen. Wird der Verlust von der BG wohl übernommen?
Desweiteren wie kann ich mit den Ärzten richtig umgehen,das die mich untersuchen und nicht nur fragen was haben sie denn....
Ich habe das Gefühl,das ich gar nicht richtig untersucht werde ,schon weil das Wort Auffahrunfall im Raum steht.
Über Ratschläge und Tipps würde ich mich freuen. Ich möchte schnellstens wieder an die Arbeit, kann mir längeren Ausfall nicht leisten .