Ich wurde 2013 als Fußgängerin von einem PKW angefahren. Die Schuldfrage ist geklärt – ich bin unschuldig.
Habe durch den Unfall neben diversen Prellungen und Platzwunden eine Außenbandteilruptur im Kniegelenk und ein Bone bruise am Fibulakopf erlitten.
Insgesamt war ich 14 Wochen arbeitsunfähig und musste 11 Wochen eine Schiene tragen, wodurch ich ziemlich eingeschränkt war.
Nach mehreren Behandlungen und einer Arthroskopie des Kniegelenks habe ich nach wie vor Schmerzen im Knie, die auf einen Knorpelschaden zurückzuführen sind.
Ein Gutachter hat mir eine MdE von 10% bescheinigt und im Gutachten u. a. erwähnt, dass mit einer Verschlechterung des derzeitigen Zustandes zu rechnen ist.
Nun geht es um den Schadensersatz. Die gegnerische Versicherung hat 18.000 € angeboten, mein Anwalt fordert 30.000 €.
Hat jemand Erfahrung, mit der Höhe des Schadensersatzes?
Ist eine Abfindung in diesem Fall überhaupt ratsam?
Habe durch den Unfall neben diversen Prellungen und Platzwunden eine Außenbandteilruptur im Kniegelenk und ein Bone bruise am Fibulakopf erlitten.
Insgesamt war ich 14 Wochen arbeitsunfähig und musste 11 Wochen eine Schiene tragen, wodurch ich ziemlich eingeschränkt war.
Nach mehreren Behandlungen und einer Arthroskopie des Kniegelenks habe ich nach wie vor Schmerzen im Knie, die auf einen Knorpelschaden zurückzuführen sind.
Ein Gutachter hat mir eine MdE von 10% bescheinigt und im Gutachten u. a. erwähnt, dass mit einer Verschlechterung des derzeitigen Zustandes zu rechnen ist.
Nun geht es um den Schadensersatz. Die gegnerische Versicherung hat 18.000 € angeboten, mein Anwalt fordert 30.000 €.
Hat jemand Erfahrung, mit der Höhe des Schadensersatzes?
Ist eine Abfindung in diesem Fall überhaupt ratsam?